Allein 844 Millionen Euro standen dem Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit im Jahr 2007 für den Umweltschutz zur
Verfügung. Dazu kommt Geld aus den Töpfen der ländereigenen
Umweltministerien. Die aktuelle Ausgabe des Jugendmagazins der Bundeszentrale für
politische Bildung/bpb beschäftigt sich im Heft und online unter
fluter.de damit, wie wir Menschen Natur bewahren und beherrschen.
Bewahrt die Natur: Ab ins Grüne.
RS
Ralf Schmahld
Updated
Die fluter-Redaktion hat bei Experten nachgefragt,
wo die Natur unsere Hilfe braucht, ob es immer noch sauren Regen gibt
und wie lange das Erdöl reicht.
Die von Naturkatastrophen verursachten gesamtwirtschaftlichen Schäden im Jahr 2007 lagen bei rund 75 Milliarden US-Dollar weltweit: das ist um die Hälfte mehr als 2006. Errechnet wurden diese Zahlen von Georisiko-Forschern der Münchner Rück-Versicherung. Eine fluter.de-Autorin schaute den Wissenschaftlern, die zu den Pionieren der Klimawandelforschung zählen, über die Schulter.
Langsam wird’s eng. Der Klimawandel ist längst mess- und sichtbar. Das Verhalten von Politikern und Gesellschaft ändert sich aber kaum. Im fluter-Heft werden sie vorgestellt: die "konsequenten Umweltschützer", die "Umweltrhetoriker" und "Umweltignoranten". Massiven Widerstand gegen das Zerstören ihres Lebensraums Regenwald leisten allerdings Indianer in Ecuador. fluter.de berichtet aus einem Dorf mitten im Amazonasgebiet, dessen Bewohner sich seit Jahren erfolgreich gegen Ölkonzerne wehren – ohne Waffen und ohne politische oder wirtschaftliche Macht.
Der britische Journalist Leo Hickman hat versucht, ein Jahr ökologisch korrekt zu leben. Im fluter-Interview erzählt er von seinem Selbstversuch. Wie sich jeder einzelne für die Umwelt engagieren kann, ist ebenfalls im Heft nachzulesen: zum Beispiel Flugsünden wieder gutmachen, richtig einkaufen und Bäume pflanzen.
fluter macht eine Zeitreise in der Kontroverse der Gentechnik – von Dolly dem Klonschaf bis zu Kindern aus dem Genkatalog. Produktdesigner und Architekten sind vom Naturdesign organischer Konstruktionen und Materialien fasziniert. Designerin Jacqueline Otten spricht darüber im Online-Interview. Wo die Natur der Technik ein Vorbild ist, zeigt eine Bildstrecke im Heft.
Weitere Infos:
www.fluter.de
Die von Naturkatastrophen verursachten gesamtwirtschaftlichen Schäden im Jahr 2007 lagen bei rund 75 Milliarden US-Dollar weltweit: das ist um die Hälfte mehr als 2006. Errechnet wurden diese Zahlen von Georisiko-Forschern der Münchner Rück-Versicherung. Eine fluter.de-Autorin schaute den Wissenschaftlern, die zu den Pionieren der Klimawandelforschung zählen, über die Schulter.
Langsam wird’s eng. Der Klimawandel ist längst mess- und sichtbar. Das Verhalten von Politikern und Gesellschaft ändert sich aber kaum. Im fluter-Heft werden sie vorgestellt: die "konsequenten Umweltschützer", die "Umweltrhetoriker" und "Umweltignoranten". Massiven Widerstand gegen das Zerstören ihres Lebensraums Regenwald leisten allerdings Indianer in Ecuador. fluter.de berichtet aus einem Dorf mitten im Amazonasgebiet, dessen Bewohner sich seit Jahren erfolgreich gegen Ölkonzerne wehren – ohne Waffen und ohne politische oder wirtschaftliche Macht.
Der britische Journalist Leo Hickman hat versucht, ein Jahr ökologisch korrekt zu leben. Im fluter-Interview erzählt er von seinem Selbstversuch. Wie sich jeder einzelne für die Umwelt engagieren kann, ist ebenfalls im Heft nachzulesen: zum Beispiel Flugsünden wieder gutmachen, richtig einkaufen und Bäume pflanzen.
fluter macht eine Zeitreise in der Kontroverse der Gentechnik – von Dolly dem Klonschaf bis zu Kindern aus dem Genkatalog. Produktdesigner und Architekten sind vom Naturdesign organischer Konstruktionen und Materialien fasziniert. Designerin Jacqueline Otten spricht darüber im Online-Interview. Wo die Natur der Technik ein Vorbild ist, zeigt eine Bildstrecke im Heft.
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