21 Jahre EOS und kein bisschen müde: Die Produktion der Canon EF-Objektive, die 1987 mit der Geburtsstunde
des Canon EOS-Systems begann, erreicht die Schallmauer von 40
Millionen. Allein in den vergangenen zweieinhalb Jahren wurde ein
Viertel dieser Objektive produziert. Dies teilte das Unternehmen jetzt mit.
Canon blickt erfolgreich durch die Linse
RS
Ralf Schmahld
Updated
Mit derzeit 67 Modellen bietet die Canon EF-Serie nach eigenen Angaben das weltweit größte Sortiment an Objektiven für Spiegelreflexkameras.
Das steigende Angebot an digitalen Spiegelreflexkameras für Privatanwender, darunter die - auf dem deutschen Gesamtmarkt führende - Canon EOS 400D sowie die neu eingeführte EOS 450D, hat die ehemals meist nur von Profis genutzte Systemfotografie einem großen Publikum näher gebracht. Viele Fotografen aller Couleur vertrauen auf das Canon EOS-System und die EF-Objektive.
Bereits 1987 schrieb Canon mit den ersten EF-Objektiven ein neues Kapitel in der Geschichte der Spiegelreflexfotografie: Beim EF-Bajonett waren erstmals mechanischen Verbindungselemente zwischen Kamera und Objektiv durch eine vollelektronische Konfiguration ersetzt und der Autofokusmotor war in das Objektiv integriert. Weitere Innovationen folgten: erstes Objektiv mit Ultraschallmotor (EF 300mm 1:2,8L USM; 1987), lichtstärkstes Wechselobjektiv der Welt (EF 50mm 1:1,0L USM; 1989) und das weltweit erste Objektiv mit Bildstabilisator zur Reduzierung von Verwacklungsunschärfe (EF 75-300mm 1:4-5,6 IS USM; 1995).
In 2008 erweitern mit dem EF 800mm 1:5,6L IS USM als weltweit längstes Teleobjektiv mit Bildstabilisator und dem mittleren Teleobjektiv EF 200mm 1:2L IS USM zwei neue professionelle Modelle das EF-Angebot auf 67 Modelle. Vom Super-Weitwinkel- bis zum Superteleobjektiv, vom Zoomobjektiv mit Standardbrennweite bis Telezoom, von hochlichtstarken Objektiven, Makroobjektiven bis zu TS-E-Objektive mit Tilt-und-Shift-Funktion: Die große Auswahl an Canon EF-Objektiven deckt die unterschiedlichen Anforderungen ab.
Weitere Infos:
Canon
Das steigende Angebot an digitalen Spiegelreflexkameras für Privatanwender, darunter die - auf dem deutschen Gesamtmarkt führende - Canon EOS 400D sowie die neu eingeführte EOS 450D, hat die ehemals meist nur von Profis genutzte Systemfotografie einem großen Publikum näher gebracht. Viele Fotografen aller Couleur vertrauen auf das Canon EOS-System und die EF-Objektive.
Bereits 1987 schrieb Canon mit den ersten EF-Objektiven ein neues Kapitel in der Geschichte der Spiegelreflexfotografie: Beim EF-Bajonett waren erstmals mechanischen Verbindungselemente zwischen Kamera und Objektiv durch eine vollelektronische Konfiguration ersetzt und der Autofokusmotor war in das Objektiv integriert. Weitere Innovationen folgten: erstes Objektiv mit Ultraschallmotor (EF 300mm 1:2,8L USM; 1987), lichtstärkstes Wechselobjektiv der Welt (EF 50mm 1:1,0L USM; 1989) und das weltweit erste Objektiv mit Bildstabilisator zur Reduzierung von Verwacklungsunschärfe (EF 75-300mm 1:4-5,6 IS USM; 1995).
In 2008 erweitern mit dem EF 800mm 1:5,6L IS USM als weltweit längstes Teleobjektiv mit Bildstabilisator und dem mittleren Teleobjektiv EF 200mm 1:2L IS USM zwei neue professionelle Modelle das EF-Angebot auf 67 Modelle. Vom Super-Weitwinkel- bis zum Superteleobjektiv, vom Zoomobjektiv mit Standardbrennweite bis Telezoom, von hochlichtstarken Objektiven, Makroobjektiven bis zu TS-E-Objektive mit Tilt-und-Shift-Funktion: Die große Auswahl an Canon EF-Objektiven deckt die unterschiedlichen Anforderungen ab.
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