Als nützlicher Reisebegleiter findet das Handy seinen Platz auch im
Urlaubsgepäck. Bei Auslandreisen können einige Tipps der
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. hilfreich sein:
Tipps für das urlaubsreife Handy
RS
Ralf Schmahld
Updated
* Klären Sie zunächst, ob Ihr Handy fürs Ausland frei geschaltet ist und lassen Sie es gegebenenfalls von Ihrem Vertragspartner frei schalten.
* Speichern Sie die Rufnummern in Ihrem Adressbuch im internationalen Format, d.h. setzen Sie vor die Rufnummer die Länderkennung „+49“ für Deutschland. Nur so können Sie problemlos auf gespeicherte Nummern zurückgreifen.
* Falls Ihr Vertragspartner im Urlaubsland mit mehreren ausländischen Netzbetreibern (Roamingpartnern) arbeitet, fragen Sie nach den Preisen der einzelnen Anbieter und stellen Sie Ihr Handy auf „manuelle Netzwahl“ um. Dann können Sie bei Telefonaten den preiswertesten Anbieter per Hand auswählen.
* Falls Sie ankommende Gespräche nicht direkt annehmen wollen, sollten Sie Ihr Handy auf „ständige Rufumleitung“ umstellen. Damit landen alle Anrufer auf der Mailbox.
* Erkundigen Sie sich vor Ihrem Urlaub bei Ihrem Vertragspartner, wie Sie Ihre Mailbox im Ausland abhören können. Möglicherweise muss eine besondere PIN-Nummer genutzt werden.
* Führen Sie möglichst kurze Telefonate übers Handy, um die Kosten gering zu halten.
* Erkundigen Sie sich vor Reiseantritt, ob Sie für das Ladegerät einen Adapter benötigen.
Wer Probleme hat, sein Handy zu bedienen oder mit der umfangreichen Bedienungsanleitung nicht zurecht kommt, kann sich an die örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale wenden. Unter dem Motto „Handy leicht gemacht“ ist dort eine 2 bis 3-seitige Kurzerklärung erhältlich, die genau auf das vorhandene Handymodell abgestimmt ist. Sie hilft dabei, sich mit den Grundfunktionen des Handys vertraut zu machen. Für über 100 Handy-Modelle der wichtigsten Hersteller stehen Kurzanleitungen zur Verfügung.
Weitere Infos:
www.verbraucherzentrale-rlp.de
* Speichern Sie die Rufnummern in Ihrem Adressbuch im internationalen Format, d.h. setzen Sie vor die Rufnummer die Länderkennung „+49“ für Deutschland. Nur so können Sie problemlos auf gespeicherte Nummern zurückgreifen.
* Falls Ihr Vertragspartner im Urlaubsland mit mehreren ausländischen Netzbetreibern (Roamingpartnern) arbeitet, fragen Sie nach den Preisen der einzelnen Anbieter und stellen Sie Ihr Handy auf „manuelle Netzwahl“ um. Dann können Sie bei Telefonaten den preiswertesten Anbieter per Hand auswählen.
* Falls Sie ankommende Gespräche nicht direkt annehmen wollen, sollten Sie Ihr Handy auf „ständige Rufumleitung“ umstellen. Damit landen alle Anrufer auf der Mailbox.
* Erkundigen Sie sich vor Ihrem Urlaub bei Ihrem Vertragspartner, wie Sie Ihre Mailbox im Ausland abhören können. Möglicherweise muss eine besondere PIN-Nummer genutzt werden.
* Führen Sie möglichst kurze Telefonate übers Handy, um die Kosten gering zu halten.
* Erkundigen Sie sich vor Reiseantritt, ob Sie für das Ladegerät einen Adapter benötigen.
Wer Probleme hat, sein Handy zu bedienen oder mit der umfangreichen Bedienungsanleitung nicht zurecht kommt, kann sich an die örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale wenden. Unter dem Motto „Handy leicht gemacht“ ist dort eine 2 bis 3-seitige Kurzerklärung erhältlich, die genau auf das vorhandene Handymodell abgestimmt ist. Sie hilft dabei, sich mit den Grundfunktionen des Handys vertraut zu machen. Für über 100 Handy-Modelle der wichtigsten Hersteller stehen Kurzanleitungen zur Verfügung.
Weitere Infos:
www.verbraucherzentrale-rlp.de
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