In der Zentralbibliothek Frankfurt erhielten am 12. Februar 37 Vertreter Frankfurter Bildungseinrichtungen umfangreiche Bücherpakete für ihre Schulbibliotheken. Bürgermeisterin Jutta Ebeling lobte diese vorbildliche Leseförderungsinitiatve, die nun schon zum dritten Mal durchgeführt wurde.
Über 800 Jugendromane über die Wendezeit für Frankfurter Schulen
MB
Milena B.
Updated
Vor 20 Jahren bewegte ein Ereignis das geteilte Deutschland: die Öffnung der Mauer, das faktische Ende der Teilung. In zahlreichen Büchern erzählen junge Schriftsteller eindringlich von ihren prägenden Erfahrungen vor, während und nach der Wende. Sie sprechen darüber, wie sie mit den einschneidenden Veränderungen fertig geworden sind – mit Ereignissen, die heutige Schüler, die bereits in einem vereinten Deutschland aufgewachsen sind, nur noch vom „Hörensagen“ kennen. In den letzten Monaten erstellte das Institut für Jugendbuchforschung der Goethe Universität Auswahllisten mit Büchern zum Thema „20 Jahre Mauerfall – Jugendromane über die Wendezeit“, die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbü-cherei Frankfurt übernahm die bibliotheksfertige Einarbeitung und schnürte die 37 Pakete mit den 22 Büchern.
Das Frankfurter Kultur Komitee hat für die Finanzierung engagierte Unternehmen und Privatpersonen gefunden: ABN Amro Bank; Frankfurter Buchmesse; Frankfurter Societäts-Druckerei; Fraport AG; KfW Bankengruppe; Ann-Kathrin Linsenhoff; Mainova AG; Messe Frankfurt GmbH; Sozietät Pilati und Partner; Schenker Deutschland AG; Stiftung Polytechnische Gesellschaft; Frankfurter Kultur Komitee.
Die Podiumsdiskussion „20 Jahre Mauerfall – was bleibt?“ beschäftigte sich mit den Auswirkungen des politischen Umbruchs für die heutige Gesellschaft. Was bleibt vom „Osten“ – was vom „Westen“? Einleitend las der Autor und Journalist Robert Ide aus seinem Buch „Geteilte Träume. Meine Eltern, die Wende und ich“. Es diskutierten: Robert Ide, Autor („Geteilte Träume“) und Journalist, Berlin Dr. Stefan Wolle, Wissenschaftl. Leiter DDR Museum Berlin Prof. Dr. Manfred Pohl, Vorstandsvorsitzender Frankfurter Kultur Komitee e.V. Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Direktor, Institut für Jugendbuchforschung Frankfurt.
Das Frankfurter Kultur Komitee hat für die Finanzierung engagierte Unternehmen und Privatpersonen gefunden: ABN Amro Bank; Frankfurter Buchmesse; Frankfurter Societäts-Druckerei; Fraport AG; KfW Bankengruppe; Ann-Kathrin Linsenhoff; Mainova AG; Messe Frankfurt GmbH; Sozietät Pilati und Partner; Schenker Deutschland AG; Stiftung Polytechnische Gesellschaft; Frankfurter Kultur Komitee.
Die Podiumsdiskussion „20 Jahre Mauerfall – was bleibt?“ beschäftigte sich mit den Auswirkungen des politischen Umbruchs für die heutige Gesellschaft. Was bleibt vom „Osten“ – was vom „Westen“? Einleitend las der Autor und Journalist Robert Ide aus seinem Buch „Geteilte Träume. Meine Eltern, die Wende und ich“. Es diskutierten: Robert Ide, Autor („Geteilte Träume“) und Journalist, Berlin Dr. Stefan Wolle, Wissenschaftl. Leiter DDR Museum Berlin Prof. Dr. Manfred Pohl, Vorstandsvorsitzender Frankfurter Kultur Komitee e.V. Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Direktor, Institut für Jugendbuchforschung Frankfurt.
Weitere Informationen:
Frankfurter Kultur Komitee e.V.
Guiollettstraße 25
60325 Frankfurt am Main
office/at/frakk.de
www.frakk.de
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