Oliver G. Wachlin hat mit seinem neuen Krimi "Wunderland" einen mitreißenden Gesellschaftsroman geschrieben, der uns nicht nur zurück in die deutsch-deutsche Begegnung des Jahres '89 führt und Euphorie und Freudentaumel zeigt, sondern auch zerrissene Familienbande, unerfüllte Sehnsüchte und zwischenmenschliche Tragödien, die bisweilen tödlich enden.
Wunderland, der Mauerfallkrimi
"Ein großer Roman über das Ende des Kalten Kriegs", wie der Berliner Tagesspiegel schrieb. "Spannende 334 Seiten, die einem oft das Lächeln ins Gesicht zaubern", schwärmt das Internetportal Berlin-Audiovisuell in seinen Sonderseiten zu 20 Jahren Mauerfall.
Der Arbeitskreis Literatur e.V. lädt am 26. März 2009 zu einer Lesung mit dem Autor an den Tatort ein, denn im idyllischen Berliner Stadtteil Kladow beginnt die Geschichte um eine am Havelufer aufgefundene Frauenleiche. Obwohl der Wannsee nicht zugefroren ist, trägt sie Schlittschuhe. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel und werden mit scharfen Schüssen, unverhoffter Ostverwandtschaft, echten Elfen und falschen Fuffzigern konfrontiert, bis in ihnen die Erkenntnis reift: Im Minenfeld des Lebens genügt ein falscher Schritt, und es fliegt dir um die Ohren.
Oliver G. Wachlin, mit beiden Seiten der ehemaligen Mauerstadt vertraut, wird sein Buch vorstellen, einige Kapitel daraus vortragen, und anschließend Ínteressierten gerne Fragen zum Stoff beantworten. Am 26. März 2009, Bürgerhaus Kladow, Kladower Damm 387, Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr.
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