Michael Jackson wurde beerdigt, die Autopsie beendet, aber der King of Pop lebt weiter - vor allem in den deutschen Musik-Charts. Seine Regentschaft in den Album-Charts geht in sechste Runde. Einmal mehr führt das Best-of-Album „King Of Pop“. Gleichzeitig klettert „The Collection“ auf Position zwei und erobert erstmals einen Podiumsplatz, wie media control mitteilt. Jacksons LP „Number Ones“ wird nach Platz drei in der Vorwoche dieses Mal auf Position vier notiert.
Michael Jackson bestimmt weiter die Charts
RS Ralf Schmahld Updated
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Verdrängt wurde die Hitsammlung von Billy Talent. Die kanadischen Rocker, die eine Position abrutschen, holen mit „Billy Talent III“ Bronze. Bester Neuzugang sind 2Raumwohnung mit „Lasso“ auf Position fünf. Auf Platz sieben startet ein neuer Sampler aus der Reihe „Rhythms Del Mundo“. „Rhythms Del Mundo-Classics“ enthält Coverversionen von Hits wie „Stairway To Heaven“ oder „Hotel California“. Beim Vorgänger „Rhythms Del Mundo – Cubano Alemán“ (2007) waren 2Raumwohnung mit von der Partie.
Der „Stadtaffe“ von Peter Fox fällt von Rang fünf auf sechs und schiebt „Iz On“ der Söhne Mannheims auf die Acht. Geoffrey Gurrumul Yunupingu, ein singender Aborigine, klettert mit „Gurrumul“ von der 16 auf die Neun und steht zum ersten Mal unter den besten Zehn.
In den Single-Charts sorgt Nelly Furtado für Bewegung: Sie steigt mit „Manos Al Aire“ auf Position zwei ein und drängt Cassandra Steen & Adel Tawil („Stadt“), David Guetta & Kelly Rowland („When Love Takes Over“), die Black Eyed Peas („I Gotta Feeling“) und Cascada („Evacuate The Dancefloor“) auf die Positionen drei bis sechs. Nur an Emiliana Torrini, deren „Jungle Drum“ Platz eins verteidigt, beißt sich Furtado die Zähne aus. Mit „Sweet Dreams“ auf Platz acht legt Beyoncé den dritten Top-Ten-Hit nach „If I Were A Boy“ und „Halo“ innerhalb kurzer Zeit vor.
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Verdrängt wurde die Hitsammlung von Billy Talent. Die kanadischen Rocker, die eine Position abrutschen, holen mit „Billy Talent III“ Bronze. Bester Neuzugang sind 2Raumwohnung mit „Lasso“ auf Position fünf. Auf Platz sieben startet ein neuer Sampler aus der Reihe „Rhythms Del Mundo“. „Rhythms Del Mundo-Classics“ enthält Coverversionen von Hits wie „Stairway To Heaven“ oder „Hotel California“. Beim Vorgänger „Rhythms Del Mundo – Cubano Alemán“ (2007) waren 2Raumwohnung mit von der Partie.
Der „Stadtaffe“ von Peter Fox fällt von Rang fünf auf sechs und schiebt „Iz On“ der Söhne Mannheims auf die Acht. Geoffrey Gurrumul Yunupingu, ein singender Aborigine, klettert mit „Gurrumul“ von der 16 auf die Neun und steht zum ersten Mal unter den besten Zehn.
In den Single-Charts sorgt Nelly Furtado für Bewegung: Sie steigt mit „Manos Al Aire“ auf Position zwei ein und drängt Cassandra Steen & Adel Tawil („Stadt“), David Guetta & Kelly Rowland („When Love Takes Over“), die Black Eyed Peas („I Gotta Feeling“) und Cascada („Evacuate The Dancefloor“) auf die Positionen drei bis sechs. Nur an Emiliana Torrini, deren „Jungle Drum“ Platz eins verteidigt, beißt sich Furtado die Zähne aus. Mit „Sweet Dreams“ auf Platz acht legt Beyoncé den dritten Top-Ten-Hit nach „If I Were A Boy“ und „Halo“ innerhalb kurzer Zeit vor.
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