Nach Angaben des ZDF sassen rund 6,03 Millionen um 20.15 Uhr vor dem Fernseher, um die Beziehungskomödie "Butter bei die Fische" zu sehen. Der Film bot für einen Montagabend erfrischende seichte und hervorsehbare Kost, wie das turus|Magazin findet. Negativ fiel aber vor allem die Darstellung des Ruhrgebiets als Region der rauchenden Schlote auf. Ein längst vergangenes Klischees, das dem Film schadete.
ZDF-Fernsehfilm punktet negativ mit Ruhrpott-Klischees
RS
Ralf Schmahld
Updated
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Im Gegensatz dazu erblühte Schleswig Holstein im besten Glanz. Zudem überspannte der Film den Bogen, indem er die Hauptfigur den Ruhrpott-Slang bis ins nervende wiedergeben ließ. Zum Ende des Films war dieser Slang übrigens verflogen. 19,3 Prozent Marktanteil sind gut, aber das sollte es auch gewesen sein. Positiv fiel die Mini-Stromberg Besetzung auf: So agierten sowohl Bjarne Mädel, als auch Oliver Wnuk in Nebenrollen.
Fazit: Autor Georg Weber und Regisseur Lars Jessen sollten vielleicht beim nächsten Mal weniger feste auf Klischees herumtrampeln.
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Im Gegensatz dazu erblühte Schleswig Holstein im besten Glanz. Zudem überspannte der Film den Bogen, indem er die Hauptfigur den Ruhrpott-Slang bis ins nervende wiedergeben ließ. Zum Ende des Films war dieser Slang übrigens verflogen. 19,3 Prozent Marktanteil sind gut, aber das sollte es auch gewesen sein. Positiv fiel die Mini-Stromberg Besetzung auf: So agierten sowohl Bjarne Mädel, als auch Oliver Wnuk in Nebenrollen.
Fazit: Autor Georg Weber und Regisseur Lars Jessen sollten vielleicht beim nächsten Mal weniger feste auf Klischees herumtrampeln.
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