Weiter ohne Trainerwechsel: Der SPD ihr Neuanfang
RS Ralf Schmahld Updated
Sechs Niederlagen in Folge bedeutete für den Trainer Lucien Favre von Hertha BSC das Aus. Eine anderer Hauptstadtklub sieht sich dagegen nicht in der Pflicht die Spielleiter auszuwechseln: Die SPD setzt auf altbewährtes und gönnt den Verlierern sogar ein Spitzenpöstchen, frei nach dem Motto: Alles bleibt anders, sonst ändert sich nix.
Steinmeier bleibt – Müntefering geht und die Partei bleibt ihrer Linie treu ohne Weitsicht für die Realität. Turbulent geht es in diesen Tagen auf der Trainerbank zu. Es fallen Namen wie Sigmar Gabriel oder Andrea Nahles, aber ein Neuanfang ist nicht spürbar. Wo sind die frischen und jungen Gesichter, die der Partei neuen Mut und Kraft geben: Es gibt sie nicht.
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Fazit: Die Partei wirkt verwirrt ohne Konzept und wird wohl noch einige Wahlschlappen (z.B. bei den anstehenden Landtagswahlen) einstecken müssen, bis die Erkenntnis für einen absoluten Neuanfang (Trainerwechsel) ohne alte Zöpfe reift.
Foto: Ein Bild aus besseren Tagen - Steinmeier und Schröder
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