Frühjahr 1992. Gedruckte Grüße - ganz klassisch auf Papier. „Grüße alle Hansa und HSV Fans, besonders Stulle, Kalle und Tetze. FCH for ever! Krigger.“ Gegrüßt wurde im damaligen „FanTreff“ ligenübergreifend in sämtliche Himmelsrichtungen. Zwei weitere Beispiele aus der FT-Ausgabe 62: „Grüße alle Kölner Hools und den Oberrang. Pillen - wir kriegen Euch alle! Schmitz, wann gehst du endlich in Rente? Red Army for ever.“ „Grüße alle BFCer! Jungs, dieses Jahr wird wieder lustig. Bundesliga, wir kommen! Tschüß, die Lichtenberger Happy-Hools“. Als im März 1992 dieses Heft in den Druck ging und anschließend - zum Teil als Bückware - seine nach Neuigkeiten lechzenden Leser fand, war die erste gesamtdeutsche Bundesliga-Saison 1991/92 im vollen Gange. Mit von der Partie waren bekanntlich der 1. FC Dynamo (grünes Logo und kein „SG“) und der F.C. Hansa Rostock, der die letzte DDR-Oberligasaison als Meister abschließen konnte. Völlig neues Terrain für die Jungs aus Sachsen und von der Küste.
Februar 1992: Hansa Rostock bei Bayer Leverkusen - und die BFC-Hools mischten mit
HotIn Sachen Auswärtsfahrer-Zahlen waren Dresden und Rostock im Gegensatz zu heute noch kleine Hausnummern. Mal musste kräftig Lehrgeld gezahlt werden (Rostocker Banner wurden auf Schalke von Ordnern abgerissen und von S04-Fans verbrannt), mal kam eine motivierte Truppe erst gar nicht ans Ziel. Auch ohne der Zuhilfenahme moderner Technik gelang es der Polizei, das eine oder andere Fahrzeug zu orten und anschließend rauszuziehen. Ein Blick auf die Nummernschilder der auf den Rastplätzen abgestellten Autos, ein weiterer Blick auf eine Burger-futternde Truppe - und schon machte es klick. So hatten sich laut FanTreff (mit den abgedruckten Zahlen sollte man allerdings immer vorsichtig sein) etwa 100 Hools aus Rostock für das Auswärtsspiel auf dem Gladbacher Bökelberg angekündigt. Diese hatten sich auch auf den Weg gemacht, kamen jedoch nie am Ziel an, so dass es keine „Aktionen“ gab.
Die frühen 1990er - was für eine Zeit! Die junge Generation - gerade im Osten - war außer Rand und Band und genoss die Freiheiten in vollen Zügen. Die gewünschten „Aktionen“ zu koordinieren war jedoch in der Zeit vor den allgemein verfügbaren Mobiltelefonen und des Internets nicht allzu einfach. Anfang der 90er konnte man im Osten froh sein, überhaupt ein Festnetztelefon in der eigenen Bude zu haben. Bevor es um das in der Überschrift angekündigte BL-Spiel zwischen Leverkusen und Rostock geht, soll es an dieser Stelle Dank eines FT-Berichtes kurz um das Spiel Hansa Rostock vs. Werder Bremen gehen. Verfasst hatte den Bericht ein Hamburger, der Draht zwischen Hansa und dem HSV war zu jener Zeit recht gut.
In Bad Kleinen sollten am 21. März 1992 die Zugfahrer aus Bremen abgefangen werden, doch war die Polizei an jenem Tag früher aufgestanden. Ein „Sorry an die Schweriner“ musste deshalb im Bericht sein. Enttäuscht zeigte man sich auf Heimseite, als in Rostock nur 30 bis 40 Zugfahrer ausstiegen. Der Verfasser des Textes und sein Rostocker Kumpel wollten in der City erst einmal ein Bierchen zischen, und sie staunten nicht schlecht, als die Bremer Truppe einfach hinter ihnen her lief. Stünden die Bremer gar auf Massensex, wurde im besagten Bericht gefragt. Zudem kam ein örtlicher Polizist ein wenig durcheinander und fertige von den beiden - in der Annahme, dass es sich um Werder-Fans handelte - eine Polaroid-Aufnahme an. Heiß wurde es nach dem Spiel, als sich eine Truppe von 200 Mann formierte und zum Gästeblock marschierte. Zum Einsatz kamen nun auch der Wasserwerfer und die Hunde. Zudem soll es vorgekommen sein, dass in 8-zu-1-Situation vom „Haribo-Stock“ reichlich Gebrauch gemacht wurde. Leider fehlte bei den Rostockern, fügte der Autor an, noch immer der Überblick, wer zu wem gehörte und wer was zu sagen hatte. Diesbezüglich sollte was getan werden, ansonsten würden auch in Zukunft zehn Rostocker dahin und 20 Rostocker dorthin laufen. Nun denn, das Ganze ist nun mehr über 26 Jahre her, und bekanntlich hat man inzwischen das gemeinsame Laufen gelernt. Und nicht nur das.
Springen wir vom März 1992 noch einmal einen Monat zurück. Der 26. Spieltag der Bundesliga-Saison 1991/92 stand an der Tagesordnung. Gespielt wurde ganz klassisch am Freitag um 19:30 bzw. 20 Uhr und am Samstagnachmittag um 15:30 Uhr. Ein Sonntagsspiel gab es zu jener Zeit noch nicht bzw. eher selten. Am Freitagabend war der F.C. Hansa Rostock zu Gast im Ulrich-Haberland-Stadion beim TSV Bayer 04 Leverkusen. Der FCH war vor jener Partie auf Rang 12 zu finden, die Werkself auf Rang fünf. Die einen spielten gegen den drohenden Abstieg, die anderen um die Sicherung eines UEFA-Cup-Startplatzes.
Manchmal gibt es schon komische Zufälle. Als ich am Sonntag, den 01. September 1991 auf dem Rücksitz eines klapprigen Fiat Fiesta saß und gen Rheinland düste, um dort meine Ausbildung zum Elektroniker beim dortigen Chemie-Konzern fortzusetzen, las ich den Sportteil des zuvor gekauften „Tagesspiegel“. Am Tag zuvor hatte Leverkusen in Rostock gespielt, vor 13.700 Zuschauern im Ostseestadion trennten sich beide Mannschaften 2:2. Für Bayer 04 hatte Martin Kree - der Mann mit dem damals härtesten Schuss der Bundesliga - beide Treffer erzielt, auf Rostocker Seite waren es Florian Weichert und Michael Spies, die für den Punktgewinn sorgten. Aufgrund der Zwei-Punkte-Regel war ein Unentschieden im wahrsten Sinne die halbe Beute. Bemerkenswert: Da der F.C. Hansa sein Auswechselkontingent bereits erschöpft hatte, ging nach der roten Karte für Daniel Hoffmann der Feldspieler Heiko März in der 82. Minute ins Tor.
Drei Tage später - als Ost-Berliner Frischling gerade im Rheinland eingeflogen - fand ich mich beim DFB-Pokalspiel Bayer 04 Leverkusen vs. 1. FC Köln wieder. Und zwar mit frisch erworbenem LEV-Schal im Gästebereich. Ich hatte beim Kauf des Tickets gedacht, Block A sei eher Heimbereich. Die Luft brannte, die Würstchenbude im Block H brannte, und nach dem Spiel musste ich an einer Tankstelle laufen gehen, weil eine Autobesatzung Kölner mich an einer Tanke erspäht hatte und Verfolgung aufnahm. Nachdem es beim ersten Auswärtsspiel mit Leverkusen in Bochum nach dem Spiel auch noch ordentlich geknallt hatte und zudem Polizisten die Knüppel schwangen, war ich als Neuling quasi „getauft“.
In real schaute ich mir an, was sich im Westen in den Stadien so tat, über die Printmedien informierte ich mich jeden Tag, was in der Heimat so ging. Wie können sich Dresden und Rostock im Fußballoberhaus behaupten? Wie ist der Stand der Dinge in der 2. Bundesliga? Und ebenso von größtem Interesse: Wie läuft es in den drei Staffeln der NOFV-Oberliga, in die manch ein einstiger Platzhirsch der DDR-Oberliga versackte. In der Staffel Mitte mussten der 1. FC Union Berlin und der 1. FC Magdeburg mit Gegnern wie FV Wannsee, SV Thale 04 und BSV Spindlersfeld vorlieb nehmen. In der Staffel Nord hatte es der FC Berlin (BFC Dynamo) unter anderen mit Motor Eberswalde, Bergmann-Borsig Berlin, Hafen Rostock und FSV PCK Schwedt zu tun.
Kein Wunder also, dass etliche BFCer nach der turbulenten letzten DDR-/NOFV-Oberligasaison fortan lieber schauten, was in den oberen beiden Ligen so ging. Mit Hertha auswärts fahren, wenn Action zu erwarten war, gehörte für viele BFC-Hools zu jener Zeit zur Wochenend-Gestaltung. Zudem kam es, dass zwischen den Freunden der 3. Halbzeit des BFC Dynamo und von Bayer 04 Leverkusen freundschaftliche Kontakte geknüpft wurden. Einer der „79er“ aus Berlin zog damals nach Köln und stellte den Erstkontakt her. Da jener 79er quasi kein Bock auf den Bock hatte, schaute er im Ulrich-Haberland-Stadion vorbei und kam dort recht schnell mit den „Savage-Squad-Boys“ ins Gespräch.
Bereits in der Spielzeit 1990/91 unterstützten einige Leverkusener den kurz nach der Wende in FC Berlin umbenannten BFC Dynamo in Rostock, Magdeburg und Halle. Wobei das Spiel in Rostock selbst für die Hartgesottensten aus dem Rheinland eine echte Hausnummer war. Im Gegenzug waren beim erwähnten BL-Spiel der Werkself in Rostock etliche Weinrote mit vor Ort. Da das Heimspiel von Bayer 04 gegen den F.C. Hansa Rostock in die Karnevalszeit fiel, konnten Fußball und Party bestens verknüpft werden. Rund 30 Berliner hatten sich auf den Weg nach Leverkusen gemacht und fanden sich dort gemeinsam mit ihren neuen Freunden auf der Sitzplatztribüne hinter dem Tor (jetzige Nordkurve) ein. Die aktiven Bayer-Fans standen zu jener Zeit im in der Ecke befindlichen C-Block. Die Jungs mit den Lederhandschuhen in den Gesäßtaschen der Jeans fanden sich daneben auf den Sitzplätzen ein.
Knapp zwei Monate vor dem Duell Leverkusen vs. Rostock wurde die Freundschaft zwischen den Jungs vom Rheinland und den (Ost-)Berlinern auf einer Silvesterparty gefestigt. Über jene berichtete Peter B. in der Nullnummer des Heftes „Jetzt geht´s los - 15.30 Uhr“. Begeistert zeigte sich Peter von der Gastfreundschaft und Kameradschaft. Gefeiert wurde in einer gemieteten Lokalität in Berlin-Schöneweide. Vor Ort waren rund 100 BFCer plus zwei Herthanern und den Gästen aus Leverkusen. Die Party kam richtig ins Rollen, als „All together now“ von „The Farm“ aus den Boxen dröhnte und die Tanzfläche geflutet wurde. Als zwischenzeitlich die HiFi-Geräte ausfielen, wurde das Ganze kurzerhand mit eigenem Gesang überbrückt. Kurzum: Allesamt hatten richtig Lust auf eine Party-Fortsetzung, und diese sollte zum Karneval 1992 erfolgen.
Mir war im Februar 1992 nichts von dieser Freundschaft bekannt. Ich war froh, mich langsam mit dem Ablauf der Spiele und dem ganzen Drumherum (vor allem bei Auswärtsfahrten) langsam eingefuchst zu haben. Mir wurde in Gladbach ein Schal gezogen, ich bekam die Polizeiknüppel auf dem Rücken zu spüren, ich lernte Rum und Bier in größeren Mengen zu konsumieren, und ich legte mich mit der Polizei verbal richtig schön an. „Hier einfach so sinnlos reinzuknüppeln! Lächerlich! Kommt doch mal nach Ost-Berlin! Ab in die Mainzer Straße! Die vom Schwarzen Block werden Euch mal zeigen, wo der Hammer hängt! Dann gibt es nämlich richtig auf die Fresse!“
Beim Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock erwartete ich indes nicht soooo viel. Da bereits gegen Dynamo Dresden nicht so viele Auswärtsfans vor Ort waren, war am Freitagabend nicht wirklich mit einem prall gefüllten Gästeblock zu rechnen. Ich war heilfroh, dass am Ende als Zuschauerzahl eine runde 10.000 auf der Anzeigetafel präsentiert wurde. Immerhin keine 8.000 wie gegen Wattenscheid 09 und die Stuttgarter Kickers. Rostock zog dann doch ein bisschen mehr. Da ich als Heranwachsender (mit Lockenkopf und losem Mundwerk) in den 80ern keinen DDR-Fußball besuchen durfte - meine Eltern legten striktes Veto ein (die wussten schon warum) -, war ich nun umso erfreuter, endlich mal nach und nach all die Ost-Vereine live zu sehen.
Zu behaupten, dass in Sachen Hansa Rostock gleich beim ersten Spiel bei mir innerlich was „Klick“ machte, wäre glatt gelogen. Mein Schlüsselerlebnis (das wurde mir aber erst sehr viel später bewusst) war zwei Monate später das Auswärtsspiel der Rostocker beim 1. FC Köln, als ich mit im Gästeblock des alten Müngersdorfer Stadions stand. Am 28. Februar 1992 war es für mich einfach ein Heimspiel des Vereins meiner zwischenzeitlichen Wahlheimat. Dass dieses Spiel jedoch ganz fest (punktuell zumindest) im Geiste hängen blieb, hatte einen Grund.
Mit Karsten stand ich im C-Block, in den Jackentaschen hatten wir paar Chinaböller, Goldregen und Wunderkerzen dabei. Die Restbestände von Silvester schleppten wir immer mit zum Fußball. das hatte doch damals kein Schwein interessiert. „Bayer! Bayer!“, „Leeeee-veeeeer-kuuuuusen!“, „In der Südkurve viertel nach vier einen Geißbock schlachten wir…“, „Oh Rot-Schwarz-Rot, wir saufen bis zum Tod, wie holen den DFB-Pokal und wir werden Deutscher Meister …“ Wir sangen das ganze Repertoire mit und hatten das Gefühl, das ganze Stadion bebte.
In der Halbzeitpause futterten wir eine Wurst, und aus den Lautsprechern ertönte die Werbung für ein örtliches Reisebüro und für die Lufthansa. Damit letztere auch wirklich niemand überhören konnte, schien es, als würde eine Boeing direkt am Stadion vorbeifliegen. Voll der Soundeffekt à la 1992. Hinter dem Tor befand sich standesgemäß ein schmuckes Auto, und die kommenden Partien der „Profis mit Herz“ und der Amateure wurden angekündigt. Auf in die zweite Halbzeit!
Es stand 1:0, nach einer Viertelstunde hatte Franco Foda, den durchaus charismatisch und zugleich kernig fand, die Werkself in Führung gebracht. Aus Sicht der Kogge war noch alles drin. Alles kein Beinbruch. Alles für den FCH! Allerdings blieb Bayer 04 am Drücker (Endstand 3:0), und neben dem C-Block ertönte plötzlich ein lautes „Hooooligans! Hooooligans!“ Erstaunte Blicke im Stehplatzbereich. Wer war das? Rostocker? Ein Überraschungsangriff auf den Heimbereich? Zumindest wurden völlig fremde Gesichter gesichtet. Auf den zweiten Blick wurden allerdings allseits Bekannte erkannt. Motivierte mit coolen Jeans und ebenso coolen Jacken, die auswärts immer mit den berühmten Handschuhen im Gesäß auf Achse waren.
Nun erkannten die Fans im C-Block, dass dort Lev-Hools gemeinsam mit Hools des BFC Dynamo standen. Die ersten Pfiffe ertönten, einige stimmten ein „Wir woll´n keine Hooligans!“ an. Ich schämte mich wahrlich fremd, da ich die Anwesenheit der sportlichen Garde aus meiner Heimatstadt völlig cool fand. Hätten jetzt dort sportliche Erfurter oder Magdeburger gestanden, die mit den Leverkusenern gemeinsame Sache machten, hätte ich das auch reizend gefunden. Der Osten zu Gast - ich war entzückt. Da mir die punktuellen Rufe „Scheiß DDR!“ zuvor gegen Dresden und nun gegen Rostock eh mächtig auf den Zeiger gingen, hätte ich am liebsten mal gleich den Standort gewechselt. Rüber zu den Jungs. Allerdings hätte ich mich bei den Hools wohl zum Voll-Eimer gemacht. 0815-Jeans, 0815-Treter, ein grüner Parka, der aussah wie von anno dazumal. Und weil ich im Stehblock immer so mitging und ich nie ruhig stehen konnte, riefen ein paar Jugendliche im Shuttle-Bus schon mal: „Flipp, hüpf einmal!“
Mir war das - wie sagt man so schön? - einfach nur ultrapeinlich. Karsten und ich klapperten daraufhin die Kaufhäuser ab und investierten die Ausbildungs-Kröten in Saddler-Jeans, in denen jeder nen coolen Arsch hatte, und in erste Marken-Shirts. Dabei wurde auch schon mal derb ins Klo gegriffen, weil man als Jungspund einfach keine Ahnung und keinen Geschmack hatte. Demzufolge schnürte ich dann doch - wie im ersten wilden Ausbildungsjahr in Ost-Berlin - die schwarzen BW-Stiefel, krempelte die Jeans hoch und zog die sowjetische Tarnjacke an. Das passte. Das sorgte im tiefen Westen für Gesprächsstoff. Kleider machen Leute. Gleich den Fünfer ins Phrasenschwein Dazu wurden 1993 noch die Haare hellblond gefärbt, und schon kam man nicht mehr so ganz als Lappen daher.
Und um den Kreis zu schließen: Die BFCer fielen mir weiteren Bayer-Spielen nicht mehr ins Auge. Zumindest kann ich mich nicht dran erinnern. Und Hansa Rostock? Diesen Verein samt Anhängerschaft sah ich wie bereits erwähnt wenig später beim überaus unterhaltsamen Auswärtsspiel in Kölle. Mit dabei im Gästeblock. Schräg über einem der 38er Block mit den Kölner Hools. Quasi waren beide Partien irgendwie der Anfang von allem. Ja, wer hätte gedacht, dass alles so kommen würde wie es letztendlich kam.
Persönliche Anmerkung: Vielen Dank an Christian L. für das Zuschicken der alten Hefte aus den 90ern!
Buchtipp: Zahlreiche Anekdoten aus ferner und jüngerer Vergangenheit - all dies ist im 512-seitigen Wälzer "Kaperfahrten - Mit der Kogge durch stürmische See" nachzulesen. Das Buch (auf Wunsch mit persönlicher Widmung) ist noch auf Lager und ist direkt beim Herausgeber / Autor Marco Bertram bestellbar: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Fotos: Marco Bertram, Heiko Neubert, K. Hoeft
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