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- Rückblick: Dynamo Dresdens brenzliger Auftritt beim 1. FC Kaiserslautern
Rückblick: Dynamo Dresdens brenzliger Auftritt beim 1. FC Kaiserslautern
- Ric
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Nach längerer Zeit stand wieder ein Besuch auf dem berühmt berüchtigten Betzenberg auf der Agenda, wo die Roten Teufel des FCK die Dynamos aus Dresden empfingen. Im sächsischen Elbflorenz wurden um die 3.500 Tickets im Vorverkauf abgesetzt, was auf einen rappelvollen Gästebereich schließen ließ. Der Betzenberg, welcher 1920 seine Eröffnung feierte und seitdem 12-mal in irgendeiner Form renoviert wurde, thront über der gesamten Stadt. Umso näher man dem Stadion kommt, desto wuchtiger kommt einem dieser vor. Der Pfälzer Fußballtempel bietet knapp 50.000 Zuschauern Platz, was bedeutet, dass etwa die Hälfte der Einwohner Kaiserslauterns Platz auf dem „Betze“ hätten.
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- Ric
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- Marc
Bei den meisten Begegnungen auf dem Betzenberg hat es nie Probleme beim gemeinsamen Abgang vom Berg gegeben.
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- finas
frauen und Kinder waren in den Bussen warum erwähnt ihr das nicht
krank so was noch auf die organisation zu schieben
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- Ricardo Lichtenfeld
Ich kann nichts erwähnen (wie du schreibst) was ich nicht selbst gesehen habe. Ich hoffe das ist verständlich. Meine (neutrale) Meinung war, das es hätte nicht dazu kommen hätte müssen wenn man a) mehr Polizei auf der Straße gehabt hätte und b) die Dresdner zB noch etwas länger im Stadion gelassen härtte wie es bei vielen Partien ja der Fall ist. Zum anderen halte ich es für sehr gewagt solch ein Spiel, was vorher als Risikospiel angeprisen war auf Freitag 20:30 Uhr zu legen. Warum war die Treppe plus angrenzendes Wäldchen nicht ausgeleuchtet? So hatten die "Bekloppten" freie Fahrt! Ich will nichts beschönigen aber man muss schon auch die Organisation ansprechen. Und das es völlig daneben war was da einige Dresdner gemacht haben ist dem Bericht wohl zu entnehmen.
Gruß
Ricardo
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- J. L.
Die typische Verharmlosung der Geschehnisse, wie man sie derzeit des öfteren liest. KEINE Organisation, egal wie gut oder schlecht, bringt einen normal denkenden Menschen dazu oder rechtfertigt es, auf Busse, in denen sich viele ältere Leute, Frauen und Kinder befinden, loszugehen. Die Möglichkeit haben etwas zu tun, heißt nicht, dass man es auch tun muss. Dynamo Dresden hat ein ganz erhebliches Gewaltproblem, dem der Verein nicht Herr wird. Es tut mir leid für die sicherlich zahlreich vorhandenen "normalen" Fans, aber so kann es nicht mehr weitergehen.
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- Anonym
zweiter fakt: wenn ich weiß, dass alarmstufe rot ist, lasse ich keine shuttlebusse unbewacht vorbeifahren. die police hat doch sonst alles im griff. so was ist eine farce.
ich denke nicht, dass der autor das verharmlost. aber etwas relativieren muss man schon.
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