Ausschreitungen Fortuna Köln vs. Hansa Rostock

Laut übereinstimmenden Berichten kam es während des Spiels von Fortuna Köln gegen Hansa Rostock zu Ausschreitungen am Vereinsheim von Fortuna Köln. Dabei soll einiges an Mobiliar zu Bruch gegangen sein.

Wer soll sich denn da geboxt haben? Hatten die Rostocker nicht betrettungsverbot der Stadt durch die Polizei? Und wie ging es aus? Festnahmen?

FC Hools, die kommen ja öfters z.B. gegen Chemnitz

Stadionverbotler haben es auswärts immer schwer. Entweder wird man von der Police drangsaliert. Hier nicht stehen, dort nicht sitzen. Oder aber man wird von den Einheimischen angegriffen. Oder aber man schaut am heimischen Vereinsheim vorbei, um ein Kölsch zu zwitschern. Und wenn dann paar Kölner dicke Lippen machen, gibt es halt Maulschellen.

Von den Auseinandersetzungen gibt es (verständlicherweise) keine Videos. Dafür drei von der Heim-Choreo mit Silvesterfeuerwerk:

www.youtube.com/watch?v=gCHMItnygXk

www.youtube.com/watch?v=SKTM6I_cFFA

www.facebook.com/turus.netMagazin/videos...7866/?type=2&theater

Nicht direkt mit der Klopperei am Vereinsheim zu tun, aber mit Abreise der Rostocker. Laut Polizei kam es zu Auseinandersetzungen mit Rostock-Fans am Hauptbahnhof Osnabrück:

Eine größere Gruppe Fußballfans aus Rostock hat in der Nacht zum Samstag im Bereich des Bahnhofsvorplatzes für einen Polizeieinsatz gesorgt. Gegen 01.45 Uhr verließen die etwa 50 Rostocker Fans den Bahnhof und gingen in Richtung Eisenbahnstraße. In einer nahegelegenen Diskothek kam es anschließend zu Streitigkeiten. Die dort befindlichen Fans verließen nach Erscheinen der Polizei und Aufforderung durch den Betreiber das Lokal. Gegen 04.00 Uhr kam es dann im Bereich des Fahrradparkplatzes zu einer Auseinandersetzung unter vier Personen. Zwei Personen gingen dabei zu Boden. Zwei in der Nähe befindliche Polizeihundeführer schritten sofort ein und trennten die Kontrahenten. Eine größere Gruppe Rostocker lief gleich darauf auf die Beamten zu, bedrängte sie massiv und warf Getränkebecher und Bierdosen. Mit Unterstützung von weiteren Hundeführern und der Bundespolizei gelang es die Personen in den Bahnhof zu drängen. Um 04.22 Uhr verließ der Zug mit den Rostockern dann den Bahnhof.Insgesamt sechs Streifenwagen waren am Bahnhof eingesetzt.

www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/3234124