Das sagt die PR Abteilung der Polizei zum Spiel MSV Duisburg gegen Fortuna Düsseldorf, Meldungen, die ohne Zitierkennzeichnung von den Medien übernommen wurde:
Haltepunkt Duisburg-Schlenk - Düsseldorfer Problemfans zünden Pyrotechnik
29.04.2016 – 18:03
Duisburg, Düsseldorf (ots) - Angehörige der Düsseldorfer Problemfanszene zündeten um 17.00 Uhr nach Ankunft der S1 am Haltepunkt Duisburg-Schlenk zwei Leuchtkörper. Die Bundespolizei videographierte den Vorfall und versucht derzeit die Taten zuzuweisen. Verletzt wurde nach jetzigem Kenntnisstand niemand.
500 Düsseldorfer Fans, darunter 150 Personen aus der Düsseldorfer Ultraszene, erreichten mit der S-Bahn den Haltepunkt Duisburg-Schlenk. Das seitens der Bundespolizei kommunizierte Pyrotechnik-Verbot hielt einige Fans nicht davon ab, mitgeführte pyrotechnische Gegenstände abzubrennen.
www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3315152
Fortuna-Fans provozieren Auseinandersetzung mit der Polizei
Etwa 2000 Fortuna-Anhänger sammelten sich ab 17:00 Uhr am S-Bahnhof Im Schlenk und starteten erst gegen 17:50 Uhr geschlossen zum Stadion. Sie bauten dadurch gezielt massiven Druck auf die Kontrollstelle am Gästeeingang auf, obwohl die Polizei mit zahlreichen Lautsprecherdurchsagen davor gewarnt hatte, dass es bei einer so großen Gruppe zu erheblichen Verzögerungen kommen wird. Immer wieder versuchten Fangruppen, durchzubrechen. Die Polizei setzte Pfefferspray und den Einsatzmehrzweckstock ein. Gegen 18:50 Uhr öffnete die Polizei schließlich die Sperrstelle und ließ die letzten 400 - 500 Fans unkontrolliert ins Stadion, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Es gab einen verletzten Polizisten, 1 verletzte Ordnerin und acht verletzte Fortuna-Anhänger. Auf dem Weg zum Stadion zündeten einzelne Fans Pyrotechnik. Zahlreiche Bengalos, Rauchtöpfe und Knallkörper stellten die Beamten sicher. Im Stadion brannten die Fortuna-Anhänger mehrfach Bengalos und Pyrotechnik ab. Hier werden Strafverfahren eingeleitet und die Täter mit Hilfe der Videoaufzeichnungen identifiziert. Die Abreise verlief zunächst ohne Störungen. Am Bahnhof Schlenk musste dann noch der Wasserwerfer eingesetzt werden, da die Fortuna-Anhänger eine Polizeiabsperrung durchbrechen wollten. Außerdem bewarfen sie die Polizisten mit Flaschen. Insgesamt wurden 24 Strafverfahren durch die Polizei eingeleitet.
www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3315234 
