Arroganz und Überheblichkeit? Warum Bayern München scheiterte

21 Mai 2012 12:34 #18698 von peterd

Er hat die meisten Anhänger in Deutschland, Spiele gegen ihn sind immer 100 Prozent Fußball-Leidenschaft und seine Saisonziele immer mit Titelansprüchen verknüpft: Gemeint ist Deutschlands erfolgreichster Verein der FC Bayern München, der am Samstagabend die Triple-Vize-Krone vom bisherigen Inhaber Bayer 04 Leverkusen übernahm. Wie wir meinen zu Recht auch in dieser, wenn auch tragischen Form.

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21 Mai 2012 14:16 #18699 von deingewissen
Ach naja. Ich bin kein Bayern-Fan, trotzdem möchte ich erwähnen, dass Arroganz schon zu Titeln führt. Gerade Borussia Dortmund hat doch gezeigt, dass es geht. Da ist z.B. Jürgen Klopp (mit der lächerlichen Pöhler-Cap) der nach dem Pokal sagte wie toll sie doch selbst wären und man deutlich spürt das sie ohnehin von einem Sieg ausgegangen sind. Er sollte sich mal ein Beispiel nehmen an Dieter Hecking oder Lucien Favre, die das nich so raushängen lassen. Ein anderes Beispiel ist Kevin "Proll" Großkreutz. Man schaue sich mal an, was der so aussagt. Aber wenn der das sagt isses ja ok, da stellt sich dann auch in der Not Watzke dvor und sagt "er ist halt nen Dortmunder Jung, der darf das!" ...aber Bayernspieler dürfen es nicht?
21 Mai 2012 16:02 #18702 von Anonym
Was hat die "Mir san Mir" Mentalität mit Überheblichkeit zu tun so ein Schwachsinn
das ist nur Solz welchen sie auch immer noch haben dürfen.

Einmal Bayern, Immer Bayern. Egal was passiert
22 Mai 2012 06:36 #18705 von Peter Dahl
@deingewissen
Also im Artikel kommt kein Kevin Großkreutz oder Klopp vor

Das Fazit steht im letzten Satz: Überheblichkeit / Arroganz in der richtigen Portion bringt den Erfolg ...
01 Jun 2012 13:04 #18759 von Fussballfan
Ein Stück Wahrheit ist dran, aber da gibts noch mehr…:
Der Kommentar ist sehr hart aber…wurde wirklich Zeit gegen diese geheuchelte “heute sind wir alle Bayern” Suppe. Die meisten haben weder mit der Stadt, noch mit dem Land noch dem Dialekt was zu tun…kleiden sich aber alle in bayuvarischen Trachten und schreien “mia san mia und no 3 bia, hia san mia dumm wie stia” ;-) Bayern kommt mir mittlerweile wie eine Mafia vor, besser noch wie eine Regime…wenn man etwas dagegen sagt, wird man doof angeschaut, dabei erlauben sich die Teilnehmer aus dem Bauernstaat exakt immer noch Schlimmerers gegenüber jeglicher Konkurrenz. Alleine die Hoeness-Aussagen über Watzke oder jetzt nach dem verlorenen Endspiel über Leverkusen zeigt, wie peinlich beleidigt man wieder geworden ist. Ekelhaft und freakig!

Und dennoch: das Vorgehen von Bayern ist wirtschaftlich legitim. Und das Ganze funktioniert natürlich, so lange man ganz oben steht und es sich erlauben kann, anderen Vereinen die besten wegzukaufen… ein übliches Vorhegen auch in Unternehmen.

Aber es gibt ganz einfache Gegenmethoden den Bayern simpel den Wind aus den Segeln zu nehmen: z. B. Spieler einfach ins Ausland und nicht zum FCB zu verkaufen, oder einfach eine sehr hohe Ablöse zu verlangen und zu guter Letzt: Einfach selbst besser wirtschaften, wie der BVB gerade und den Bayern das einzige nehmen was diesen seelenlosen Verein im Grunde auszeichnet: DER ERFOLG…!
Hat Bayern keine Titel mehr, dann schwinden doch die Fans wie Butter in der Sonne..nur: es sollte mehr BVB’ s in der Bundesliga geben…!