Im Herbst 2012 wurde in München die Initiative „Für eine transparente / bürgerfreundliche Polizei“ ins Leben gerufen. Ihr klar definiertes Ziel: Die individuelle Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Aus Sicht der Initiative gibt es keine nachvollziehbaren Gründe, die gegen eine individuelle Kennzeichnungspflicht sprechen, gerade wenn diese nicht mit Namensnennung, sondern zum Beispiel mit einer Buchstaben- / Zahlenkombination erfolgt. Zumal dies in Berlin bereits gut funktioniert und dort keine negativen Erfahrungen gemacht wurden. Da sich im Bundesland Bayern diesbezüglich immer noch nichts regt, wird jetzt mobil gemacht – und das gemeinsam über die Vereinsgrenzen hinweg. Folgend eine Pressemitteilung der Initiative: