Am Ende stand ein gerechtes 1:1 vor 2.809 Zuschauern - darunter über 2.000 Gästefans - über das sich vor allem die Dortmunder freuen konnten. Nach den ersten 12 Protest-Minuten an dem sich alle Zuschauer beteiligten nahm das Spiel Fahrt auf - zu Beginn vor allem von der zweiten Mannschaft des BVB, die trotz ihres Tabellenstandes (19.) gegen den Spietzenreiter der dritten Liga gut aufspielte.