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Seit wann gibt es eigentlich Aprilscherze?
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April, April... Bereits seit dem 16. Jahrhundert ist es üblich, Familienangehörige, Freunde oder Arbeitskollegen mit erfundenen oder verfälschten Geschichten oder Informationen hereinzulegen. Nicht nur in Deutschland gibt es die Tradition der Aprilscherze, sondern auch in den meisten europäischen Ländern. Über europäische Auswanderer gelangten die Aprilscherze auch nach Nordamerika. Nicht nur im privaten Umkreis ist es üblich, die Leute aufs Glatteis zu schicken. Auch bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern und auch auf Webseiten ist es üblich, die Leser bzw. Hörer durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge, "in den April zu schicken".[/quote]
Die Redensart "in den April schicken" wurde erstmals 1618 in Bayern überliefert. Wie es jedoch dazu kam, genau am 1. April das Umfeld mit Scherzen zu necken, ist weitgehend unbekannt. Sicher ist nur, dass es bereits in der Antike so genannte "Unglückstage" gab. Zu denen zählte auch der 1. April.[/quote]
Je nach Überlieferung gilt der 1. April als Geburts- oder Todestag des Judas Ischariot, der Jesus Christus verraten hatte. Außerdem soll der 1. April der Tag des Einzugs Luzifers in die Hölle sein. In der christlichen Religion wurde Luzifers Name gleichbeutend mit einem Namen des Teufels. [/quote]
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Auch dieses Jahr kursieren reichlich Gerüchte. So sollen die E-Mail-Dienste kostenpflichtig werden, Podolski und Petit sollen von Köln nach Leverkusen wechseln, die A2 soll einseitig gesperrt werden und Bakterien könnten DVDs zerstören...[/quote]