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Der Chip im Auge ersetzt den Blindenstock - zu Beginn der neunziger Jahre erschien diese Idee utopisch. Inzwischen laufen die entscheidenden klinischen Studien vor der Zulassung der elektronischen Sehhilfen. Mobil sein und sich orientieren können, ein unabhängiges Leben führen, Gesichter erkennen und lesen können - sehbehinderte oder erblindete Patientinnen und Patienten mit degenerativen Netzhaut-(Retina-)Erkrankungen würden diese Fähigkeiten gerne zurück gewinnen. Das zeigte eine ältere Umfrage. Vor zehn Jahren hatte eine Forschergruppe unter anderem die Erwartungen von Patienten an eine elektronische Sehprothese ("Retina-Implantat") untersucht.
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