Borussia Mönchengladbach
- Twixx
- Offline
- Beiträge: 4066
Borussia wird die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Dieter Hecking über das Ende der Saison 2018/19 hinaus nicht weiter fortsetzen.
Borussia Mönchengladbach wird die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Dieter Hecking über das Ende der Saison 2018/19 hinaus nicht weiter fortsetzen und mit einem neuen Cheftrainer in die Saison 2019/20 gehen.
www.borussia.de/de/aktuelles-termine/new...376933adbb1941408cc7
- Rafael
- Offline
- Beiträge: 1250
- Marco
- Offline
- Twixx
- Offline
- Beiträge: 4066
20 Minuten vor dem Anpfiff des Europa-League-Spiel von Borussia Mönchengladbach bei Basaksehir FK in Istanbul waren die Ränge des knapp über 17.000 Menschen fassenden Stadions noch weitgehend verwaist. Die dann doch rund 1400 mitgereisten Borussia-Fans waren da noch auf dem Weg ins Stadion, den sie gesammelt in Bussen anzutreten hatten. Als sie ankamen, gab es Ärger mit der Polizei.
Die Polizei beschlagnahmte beim Einlass unangekündigt Fahnen der Gladbach-Fans, auf denen das Mönchengladbacher Stadtwappen und das Wort „Ultras“ zu sehen war. Es war vorab nicht angekündigt worden, dass keine Fahnen erlaubt waren, teilten die Gladbacher Fan-Beauftragten mit.
rp-online.de/sport/fussball/borussia/bor...stanbul_aid-46264037
- Red_Sport
- Offline
- Beiträge: 1148
- Twixx
- Offline
- Beiträge: 4066
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und den Drittligisten Hansa Rostock im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit Geldstrafen belegt. Mönchengladbach muss 10.000 Euro zahlen, Hansa Rostock insgesamt 13.250 Euro.
Unmittelbar vor dem Bundesligaspiel beim 1. FC Köln am 14. September 2019 brannten Mönchengladbacher Zuschauer mindestens zehn Bengalische Feuer ab.
www.dfb.de/news/detail/geldstrafen-fuer-...und-gladbach-211069/
- Twixx
- Offline
- Beiträge: 4066
Eine nachträgliche Täterermittlung durch Borussia Mönchengladbach zahlt sich für den Bundesligisten aus: Die im März dieses Jahres vom DFB-Sportgericht gegen ihn ausgesprochene Geldstrafe in Höhe von 80.000 Euro wird durch die Ermittlung eines Täters um 25 Prozent reduziert und beträgt nun nur noch 60.000 Euro.
Am 19. März 2019 hatte das Sportgericht den Verein zu 80.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil im Rahmen des Bundesligaspiels bei Borussia Dortmund am 21. Dezember 2018 im Zuschauerbereich der Gäste mindestens 50 Bengalische Feuer abgebrannt und neben fünf Feuerzeugen auch sieben Knallkörper und drei sogenannte "Polenböller" in den Innenraum geworfen worden waren, durch deren Detonation dort fünf Ordnungskräfte verletzt wurden. Vor einigen Tagen hatte der Bundesligist dann die Wiederaufnahme des Verfahrens beim Sportgericht beantragt und angezeigt, dass ein Täter ermittelt worden sei, der an besagten pyrotechnischen Vorkommnissen in Dortmund mitgewirkt habe.
Das Sportgericht gab dem Antrag statt, weil eine Geldstrafe gegen Vereine wegen Zuschauerfehlverhaltens nach der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB innerhalb von einem Jahr nach der rechtskräftigen Entscheidung reduziert werden kann, wenn nachweislich nachträglich Täter identifiziert werden konnten. Gemäß dem zu Beginn der Saison 2018/2019 in Kraft getretenen Strafzumessungsleitfaden reduziert sich die Geldstrafe bei Ermittlung eines Täters um 25 Prozent, wie in diesem Fall. Bei Identifizierung von bis zu 50 Prozent der Täter würde sich die Strafe übrigens um 50 Prozent reduzieren, bei Ermittlung von bis zu 100 Prozent der Verursacher gar um 75 Prozent.
www.dfb.de/news/detail/taeter-ermittlung...h-geldstrafe-211093/