1. FC Lokomotive Leipzig
- Twixx
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Pünktlich zum Saisonauftakt (Sonntag, 14.05 Uhr) gegen Energie Cottbus hat Regionalliga-Aufsteiger 1. FC Lokomotive Leipzig die Kapazität im Bruno-Plache-Stadion erhöhen können.
Ab sofort dürfen nicht mehr nur 4.999 sondern 6.800 Zuschauer ins 1922 eröffnete Stadio! Umbauten im äußeren Block der Gegengerade haben das kurz vor dem Saisonauftakt gegen Energie Cottbus am Sonntag möglich gemacht.
www.fupa.net/berichte/lok-leipzig-erhoeh...-stadion-488240.html
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Die Loksche ist in der Regionalliga Nordost auf der Spur. Nach dem achtsamen 1:1 gegen Energie Cottbus folgte nun ein klarer 3:0-Erfolg im Werner-Seelenbinder-Stadion. Insgesamt wollten 815 Zuschauer diese Partie sehen, rund die Hälfte drückte dem 1. FC Lok die Daumen.
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- Hannibal Fletcher
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WARUM DAS TOILETTENSCHÜSSEL-LOGO VON RB LEIPZIG KÜNSTLERISCH SO WERTVOLL IST
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Zur Veranstaltung:
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ABELSBERG-TICKETS NUR IM LOK-FANSHOP
Keine Karten an der Tageskasse
Am kommenden Sonnabend (14:05 Uhr) tritt der 1. FC Lok beim SV Babelsberg 03 an. Für das dritte Auswärtsspiel der Blau-Gelben gibt es ab sofort im Lok-Fanshop in der Schlossgasse Karten. Am Spieltag wird es keine Tageskasse in Babelsberg geben.
Preis: 11 Euro, ermäßigt 8 Euro (Ermäßigung gilt für: Arbeitslose, Auszubildende, Menschen mit Behinderung, Rentner, Schüler ab 14 Jahren, Studenten, Wehrdienstleistende und Bundesfreiwilligendienstleistende), Kinder bis 13 Jahren haben freien Eintritt. Nur Lok-Mitglieder und Dauerkarteninhaber sind berechtigt, Karten für diese Begegnung zu erwerben. Nur eine Karte wird pro Person verkauft (auch wenn Mitglied und Dauerkarteninhaber). In Absprache mit den Sicherheitsbehörden und beiden Vereinen wurde diese Entscheidung gefällt.
Natürlich ist dem 1. FC Lok sehr wichtig, die treuen und leidenschaftlichen Fans fair mit Karten zu bedienen. Vor drei Jahren erlebte der 1. FC Lok in Babelsberg aber Szenen, die im Fußball nichts zu suchen haben. Um so etwas auszuschließen, tragen die Vereinsgremien diese Entscheidung grundsätzlich mit. Falls dies für einzelne Fans zu Unannehmlichkeiten führen sollte, bittet der FCL, das zu entschuldigen. Allerdings geht es hier um den gesamten Verein und dessen Zukunft. Die tägliche harte Arbeit von Mitarbeitern und vielen, vielen ehrenamtlichen Helfern muss geschützt werden sowie jegliche Gefahr bzw. Stellvertreter-Auseinandersetzung anderer Gruppen in einem Fußballstadion, die nichts mit unserem FCL zu tun haben, verhindert werden.
www.facebook.com/1fclokleipzig/
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Liebe Lokfans, Sympathisanten des Vereins und Freunde,
die Gerüchteküche brodelte in den letzten Tagen und was einige schon länger befürchteten, wurde heute leider bittere Realität. Für das Gastspiel in Potsdam wird der Erwerb von Eintrittskarten massiv eingeschränkt bzw. ein großer Teil bekommt erst gar keine Möglichkeit, das Spiel zu besuchen.
Aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des 1. FC Lokomotive Leipzig konnte man folgendes entnehmen: „Nur Lok-Mitglieder und Dauerkarteninhaber sind berechtigt, Karten für diese Begegnung zu erwerben. Nur eine Karte wird pro Person verkauft (auch wenn Mitglied und Dauerkarteninhaber). In Absprache mit den Sicherheitsbehörden und beiden Vereinen wurde diese Entscheidung gefällt.“
Als Begründung werden Sicherheitsbedenken und die mittlerweile 3 Jahre alten „Vorfälle“ von der letzten Begegnung angeführt. Es ist einfach nicht hinnehmbar, dass man sich nach nun mehr als 3 Jahren immer noch von alleine in die Täterecke stellt und zu Kreuze kriecht. Hier muss ein konsequentes Umdenken stattfinden. Wir können uns nicht freiwillig den Löwen zum Fraß vorwerfen und schon in Deckung gehen, bevor überhaupt geschossen wird.
Dass „Sicherheitsbedenken“ in letzter Zeit immer wieder herhalten müssen, um die ein oder andere fragwürdige Entscheidung zu legitimieren, ist schon auffällig - diese Aktion setzt dem Ganzen allerdings die Krone auf. Nicht nur, dass man mittlerweile das Gefühl hat, von offizieller Seite mehr und mehr als „zahlender Kunde“ und weniger als Fan angesehen zu werden, versucht man jetzt auch noch, sich seine „Kunden“ nach Klassen zu unterteilen.
Für uns steht fest, dass hier (wie auch in vielen anderen Sachen) nicht die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit weitergegeben wird. So kam der Vorstoß zur „Beschränkung des Gästekontingents“ nicht vom Gastgebenden Verein oder den Cops, sondern von dem in unserem Club beheimateten Sicherheitsorgan. In Person Martin Mieth. Dass dies in allen Gremien Anklang findet und ohne weiteres durchgewunken wird, enttäuscht uns umso mehr.
Bei fast jeder Entscheidung der letzten Wochen und Monate, wurde im Zweifel gegen den Fan entschieden. Gegen den Fan, der den 1. FC LOK wie einen Phönix aus der Asche hat auferstehen lassen. Der Fan, der immer wieder sein letztes Hemd gegeben hat, um die Fehler der Vergangenheit zu beseitigen. Der Fan, der den Verein über Jahre hinweg trägt und lebt. Der Fan, der sich auf seine eigene Art und Weise einbringt - auch ohne „gelbe Plastikkarte“, denn mehr war eine Mitgliedschaft bis vor kurzem nicht Wert: einmal im Jahr bei einer absolut lahmen Veranstaltung den Arm heben, oder halt nicht und das Ganze wird dann „Mitbestimmung“ getauft.
Natürlich befürworten auch wir eine Vereinsmitgliedschaft und können jedem nur zu einer Dauerkarte für das Bruno raten - nur sind Leute, die nicht im Besitz einer dieser Karten sind, keine Fans 2. Klasse, sondern gehören genauso zum Club wie jeder andere auch.
Nach ausreichender Überlegung, sind wir zu dem Entschluss gekommen, nicht nach Babelsberg zu reisen. Auch wenn es einem Großteil unserer Truppe möglich gewesen wäre, eine Karte zu erwerben, ist es für uns nicht akzeptabel, einen gewissen Teil draußen oder vor den heimischen Bildschirmen sitzen zu lassen. Wir können jedem nur empfehlen, das Spiel in Babelsberg nicht zu besuchen, da die Kartenvergabe, mehr als fragwürdig ist und wieder mal nur wie blinder Aktionismus wirkt.
Wir erwarten für die Zukunft eine offenere Kommunikation und keine bloßen Lippenbekenntnisse bei denen man sich mithilfe von losen Floskeln immer wieder aus der Affäre ziehen kann - ein „sich vor seine Fans stellen“ und mal „Eier zeigen“!
Wir wünschen der Mannschaft alles Gute und sind uns sicher, dass diese in Potsdam, wie die letzten Spiele auch, kämpferisch und entschlossen auftreten wird! Auch werden wir diese nochmal separat informieren.
Über eventuelle Ausweichveranstaltungen, werden wir an gegebener Stelle und zu gegebener Zeit informieren.
Fanszene Lok
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