FC Bayern München
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FC Bayern München AG – eine Gefahr für den Fußball
17/01/2017
Zum ersten Spiel im neuen Jahr ist der Rekordmeister zu Gast an der Dreisam. Der FC Bayern, genauer gesagt die FC Bayern München AG, ist das Nonplusultra in der Bundesliga. Die jährliche Meisterschaft und auch das Halbfinale der Champions League sind zum Mindestanspruch geworden.
Mit dem sportlichen Erfolg und rund 620 Millionen Euro Jahresumsatz ist die FC Bayern München AG eindeutiger Marktführer im deutschen Fußball, das Aushängeschild der Liga und auch in Europa einer der größten 5 Clubs.
Doch es ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt. Deshalb wollen wir Euch vor diesem Spiel eine kritische Betrachtung der Rolle des FCB im Fußball liefern:
Die FC Bayern München AG – eine Gefahr für den Fußball. Einfach nur großer Quatsch? Anhänger eines kleinen Vereins, der wohl nie die Meisterschaft gewinnen wird, die einfach Mal ihren Frust am großen FC Bayern auslassen wollen?
Die Bayern – Ein uneinholbarer „Global Super Club“
Werfen wir doch mal einen Blick in den aktuellen Jahresbericht der UEFA: Neun Top-Clubs in Europa sind laut dem Bericht zu mächtig. Der einzige deutsche Club unter ihnen: die FC Bayern München AG.
Diese Clubs sind so wohlhabend, dass es laut der UEFA für andere Clubs keine realistische Chance gibt, sie finanziell einzuholen. Und die Kluft zwischen den ‚Global Super Clubs‘, wie sie die UEFA nennt, und den anderen Vereinen in Europa geht immer weiter auseinander.
Ein paar Beispiele:
Die Einnahmen der ‚Global Super Clubs‘ wuchsen in den letzten 6 Jahren um 148%. Die der anderen Vereine in Europa um nur 17%.
Die Sponsoring-Einnahmen steigen im Schnitt um 5%, die der 15 Größten allerdings um mehr als 75%. Das bedeutet zusätzliche 100 Millionen für jeden ‚Global Super Club‘. Der Zuwachs bei den restlichen Vereinen beträgt im Schnitt nur 1 Millionen Euro.
Wie ist das möglich? Fußballvereine, wie der Sport-Club Freiburg, generieren ihre Marketing- und Sponsoreneinnahmen mit Trikotwerbung und (kleineren) nationalen und lokalen Sponsorendeals. Die ‚Global Super Clubs‘ schaffen es eine große, weltweite und wachsende Anhängerschaft zu Geld zu machen – ermöglicht durch polarisierende Stars, Reisen ins Ausland und ständiger Präsenz in der Champions League.
Profiteur Bayern München
Und mitten dabei: der FC Bayern München mit einer ausgegliederten Fußballabteilung an der Adidas, Audi und die Allianz jeweils 8,33% der Anteile halten. Auch wenn der FC Bayern seinen Anhängern zusagt nicht mehr als 49% seiner Anteile zu verkaufen, gibt es von Präsident Uli Hoeneß eine klare Haltung zur 50+1 Regel: „Ich bin total für die Abschaffung der 50+1-Regel.“
Brauchen wir wirklich einen Fußball, der von noch mehr Investoren gelenkt wird? Oder halten wir es mit Christian Streich der sagt: „Der Verein gehört den Menschen und Mitgliedern, die sich mit ihm identifizieren“?
Der Trend geht auch beim Global Super Club Bayern München nur in eine Richtung: Allein im letzten Jahr konnte er die Sponsoreneinnahmen um 49% steigern. Und damit nicht genug: Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenige hat sich als Vorsitzender der Europäischen Clubvereinigung ECA stark für die Champions League-Reform eingesetzt. Das Ergebnis: Die FC Bayern München AG rechnet zukünftig mit einem Anstieg der Einnahmen durch die Champions League um 70%. „Die Schere geht immer weiter auseinander“, äußerte sich Fritz Keller zu dieser Reform vollkommen richtig. Am Ende geht es immer um noch mehr Geld, das letztendlich auch durchgereicht wird: An Spieler, Berater, Funktionäre & Aktionäre. Es bietet keinen Mehrwert für die Menschen, die sich für Verein & Sport begeistern. Wann werden dieser Entwicklung endlich Grenzen gesetzt?
Die Internationalisierung ist für Bayern München laut eigenen Angaben alternativlos. Vor einigen Jahren gründete der Club ein Büro in New York; mit der Gründung der FC Bayern Munich Shanghai Co. Ltd. im letzten Jahr will er die Präsenz in Asien ausbauen. Für dieses Jahr ist dann auch schon eine Asientour geplant. Jörg Wacker, Vorstand des FCB, hat ein klares Ziel formuliert: Die Marke FC Bayern München soll im Ausland 365 Tage im Jahr sichtbar sein.
Ist es das, worum es einem deutschen Fußballverein gehen sollte oder hat sich der FCB von dem Model eines reinen Fußballclubs schon lange entfernt?
In erster Linie ist man ein Fußballclub! Das zumindest haben die Funktionäre in den letzten Tagen wieder vermehrt betont, als ihr Wintertrainingslager in Katar aufgrund der Menschenrechtslage zum wiederholten Male zu Recht in der Kritik stand. Auch nach der erhöhten Aufmerksamkeit durch die zweifelhafte WM-Vergabe der FIFA hat sich die Situation für Arbeitnehmer in Katar wenig gebessert. Mittlerweile ist es als Arbeitgeber sogar legal, ausländischen Arbeitern die Pässe zu entziehen. Wer das Land verlassen will, muss nach Erlaubnis fragen. Leben in miserablen Unterkünften, geringere Bezahlung als versprochen; das ist in Katar nach wie vor an der Tagesordnung.
Auf laute Kritik der Bayern wartet die Öffentlichkeit auch in diesem Jahr vergebens. Trainiert wurde auf dem Gelände der Aspire Academy, bei deren Errichtung es laut Amnesty zu zahlreichen Fällen von Zwangsarbeit oder Ausbeutung gekommen sein soll. Vor einem Jahr wurde erst ein neuer Sponsorenvertrag mit dem Flughafen in Doha abgeschlossen. Der Wert der Partnerschaft scheint wohl wichtiger als der Wert der sozialen Verantwortung zu sein, mit denen sich die Bayern auf ihrer Homepage brüsten. „Gerade die Erfolgreichen müssen den Schwächeren helfen“, wird Uli Hoeneß dort zitiert. Mit der Ernsthaftigkeit hält er es wohl wie mit dem Steuern zahlen.
Wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen die über den Sport hinausgeht, wird darauf verwiesen, nur ein Fußballclub zu sein. Ansonsten agiert die FC Bayern München AG, wie eine Aktiengesellschaft nun mal agiert: das Ziel heißt Wachstum & Gewinnmaximierung.
Der falsche Weg für die Bundesliga
Was für eine Rolle spielt der FC Bayern nun in der Bundesliga? Als Marktführer gibt er die Trends & Richtung vor. Wer in der Bundesliga mithalten will, muss den Weg des Wachstums mitgehen. Es ist die Dynamik des Wettbewerbs – jeder will nur mithalten. Ein verzweifeltes Hinterherlaufen hinter einem uneinholbaren FCB. Doch der Fußball muss aufpassen, dass er dabei nicht über das Ziel hinausschießt und seine Seele verliert.
Football Leaks hat aufgedeckt, wie schmutzig es in Teilen des Fußballgeschäftes zugeht. Diese Entwicklung gilt es nicht nur aufzuhalten, sie muss zurückgedreht werden. Doch es ist nicht einfach, den Weg des FC Bayern nicht mitzugehen. Wer sich dagegen entscheidet, verzichtet in der Regel auch auf zusätzliches Geld, was wiederum einen Wettbewerbsnachteil bedeutet.
Wir brauchen daher endlich mehr Diskussionen über Grenzen des Wachstums im Fußball; Diskussionen über die Rolle, den Zweck und die Verantwortung von Profivereinen. Zeit auch für den Sport-Club Freiburg, aktiv zu werden und diese Diskussionen anzustoßen.
Januar 2017 – Corrillo Ultras
corrillo.org/fc-bayern-muenchen-ag-eine-...r-fuer-den-fussball/
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten FC Bayern München im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 3000 Euro belegt.
In der 46. Minute des Meisterschaftsspiels beim 1. FC Köln am 7. März 2017 wurde im Münchner Zuschauerblock eine Rauchbombe gezündet.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
www.dfb.de/news/detail/3000-euro-geldstr...ern-muenchen-164868/
- Marco
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Die Saison ist für uns vorbei, die Meisterschaft eingefahren und eigentlich könnten wir ganz entspannt in die Sommerpause gehen. Der letzte Spieltag hängt uns aber immer noch ein wenig nach. Medial ging es ja relativ schnell hoch her. Spieler, Offizielle, Sportjournalisten und jede Menge Fans äußerten Kritik an der Art und Weise wie dieser Spieltag in unserem Stadion ablief. Die Kommentare behandelten den Auftritt von Anastacia, Go-Pros an Weißbiergläsern und die anderen Dinge, die an diesem Tag offensichtlich ein wenig komisch waren, einfach „too much“.
Mit etwas Abstand und nach Abklingen der kleinen medialen Welle wollen wir nun auch noch einige Dinge aufzählen, die uns an diesem Spieltag übel aufgestoßen sind.
Dies sind einerseits eine eingekaufte Zettelchoreographie, die in weiten Teilen des Stadions ausgelegt wurde, zum anderen die unverhältnismäßigen und teils sicherheitsgefährdeten Maßnahmen, die getroffen wurden, um einen Platzsturm zu verhindern und zu garantieren, dass diese Farce einer Meisterfeier nach dem Abpfiff planmäßig über die Bühne gehen konnte.
Fangen wir mit der durch eine Eventagentur organisierten Choreographie an. Choreographien sind in München traditionell Hoheitsgebiet der Fans. Sie werden unter Einsatz von Herzblut und vielen Arbeitsstunden in Eigenarbeit angefertigt. Darin unterscheiden wir uns von Vereinen wie Juve, Real Madrid oder Barcelona, die sich solche Aktionen regelmäßig einkaufen. Der FC Bayern scheint nun auch diesen Weg beschreiten zu wollen und wird somit ein Alleinstellungsmerkmal unter Europas Topclubs aufgeben.
Wie der Club Nr. 12 recht schön formuliert hat, macht der Verein damit seine eigenen Fans zu einer lebenden Kulisse, zum Teil einer Inszenierung für die er viel Geld bezahlt, um den Zuschauern vor den TV-Schirmen ein bestimmtes Bild zu suggerieren. Welches Bild genau das sein soll, können wir gar nicht sagen, beziehungsweise wissen wir auch nicht, ob die Auftraggeber vom Vorstand davon eine genaue Vorstellung haben.
Wie geschrieben, werden bei uns solche Aktionen normalerweise von Fans vorbereitet, die das in ihrer Freizeit tun, um der Mannschaft einen kleinen Motivationskick zu verpassen, um zu zeigen, dass heute ein ganz besonderes Spiel ist oder um sich bei der Mannschaft für etwas zu bedanken. Letzteres machte die Südkurve an diesem Tag bei Philipp Lahm mit einer kleinen Aktion. Der FCB wusste seit einigen Wochen davon, dass dies geplant war.
Was sollte also mit dem Auftrag an die Agentur bezweckt werden? Extramotivation für das Freiburg-Spiel brauchte die Mannschaft wohl kaum. Der Verein wird sich hiermit auch nicht beim Rest der Mannschaft bedanken wollen, zumindest wurde das nicht so kommuniziert. Nun könnte man natürlich sagen, ihr Fans macht manchmal auch Aktionen um einfach zu zeigen, wie kreativ ihr seid, was ihr drauf habt, etc. Das stimmt auch. Ab und an will man sich eben auch selbst mal was beweisen und verbindet das mit einer schönen Aktion für Mannschaft und den Verein, die es vielleicht bei diesem Spiel nicht unbedingt gebraucht hätte. Nun wird ja aber niemand ernsthaft in Zweifel gezogen haben, dass der FCB es sich leisten kann, eine Agentur zu engagieren, die ein Muster für ihn auslegt. Daher dürfte dieses Motiv wohl auch ausscheiden.
Also stellen wir einfach nochmal explizit die Frage: Wieso brauchte es diese bezahlte Choreographie, obwohl man seit einigen Jahren weiß, dass dies von weiten Teilen der Fanszene als absoluter Affront verstanden wird? Zusätzlich würden wir in diesem Zusammenhang gerne erfahren, weshalb unkompliziert 50 Arbeitskarten zugeteilt werden konnten, während das für die Organisatoren der „Fan-Choreographien“ in den letzten Jahren unter Verweis auf verschiedene Gründe („alle an Journalisten vergeben“ / begrenzte Kapazität / …) kaum mehr möglich war?
Eventuell machten sich die entsprechenden Mitarbeiter über den Zeitraum bis zum Anpfiff aber auch kaum Gedanken, denn mit großer Sorge blickten sie auf die Zeit nach dem Spiel. Mit allen Mitteln sollten Szenen wie im letzten Jahr, als tausende fröhlich und friedlich auf dem Rasen feierten, verhindert werden. Man kann geteilter Meinung sein, aber ab und an gehört es bei einem Erfolg eben dazu, dass die Fans auf dem Rasen rumspringen. Hannover und Köln sind ja dieses Jahr zwei sehr schöne Beispiele dafür. Umso spontaner, umso schöner natürlich.
Vorab: Wir sind niemand, der den Spielern einen Vorwurf macht, wenn sie sich bei einem Platzsturm zügig verziehen. Diese Typen stehen jeden Tag in der Öffentlichkeit und das letzte, worauf die Bock haben, ist nach dem Spiel noch 5000 Selfies mit irgendwelchen Fans machen zu müssen. Dass Spieler bei einer Meisterfeier halt nicht mehr so locker sind wie in den 80ern und 90ern, liegt eben auch daran, dass viele Leute keinen Respekt vor der Privatsphäre der Spieler im Alltag zeigen und sie überall nach einem Foto anquatschen.
Wer jetzt umgekehrt mit der Argumentation kommt, der Verein müsse deshalb eben einen Platzsturm verhindern, damit die Spieler gemeinsam mit den Fans im Stadion feiern können, der manövriert sich aber in eine Sackgasse. Denn viel Interaktion mit uns fand da nicht statt. Kurz mal in die Kurve, ein Weißbier verschütten und dann mit den Kindern vor der Südkurve bolzen. Bei allem Respekt vor den Familien der Spieler, aber wir verstehen nicht, wieso die sofort vor die Kurve kommen. Die Fans feiern gerne von der Tribüne aus mit der Mannschaft, aber wenn sich jeder Spieler um Frau und Kinder kümmert, dann funktioniert das eben nicht.
Dass man als Fan nicht alternativ zu den Spielern auf den Rasen geht, wenn da Kleinkinder vor einem am rumturnen sind, versteht sich von selbst. Da hätte theoretisch eine Situation entstehen können, die für die Kinder sehr unangenehm und eventuell sogar gefährlich gewesen wäre. Außerdem wären im Marathontor ohnehin schon die dorthin bestellten Polizisten des USK bereit gestanden, um die ersten Übersteiger in die Schranken zu weisen.
Aber der FCB hatte nicht nur das USK in petto, sondern hatte sich zusätzlich noch folgende fanfreundliche Maßnahmen einfallen lassen.
Erstmals war das Fangnetz an einigen Stellen mit Metallkabelbindern an den Zaun gebunden.
Die Fluchttore zum Spielfeld waren im gesamten Stadion verschlossen!!! Wäre interessant zu erfahren, ob das im Sicherheitskonzept für den Spieltag in dieser Form so berücksichtigt war und für die Zuschauer im Unterrang alternative Fluchtwege zur Verfügung standen.
Zumindest stellenweise sollte der Zaun mit Schmierseife eingerieben werden, was ein weiteres absolutes No-Go darstellt, da es eine eklatante Verletzungsgefahr mit sich bringt (auch für Leute, die z.B. beim Torjubel auf den Zaun steigen oder vor dem Spiel ihre Zaunfahne aufhängen). Hätten wir nicht gerade die Aktion für Phillip Lahm vorbereitet und direkt interveniert, als wir den Vorgang bemerkten, wäre das Ganze wohl auch nicht ohne Blessuren auf Fanseite ausgegangen. Dass es darüber hinaus auch eine grobe Respektlosigkeit gegenüber allen Fans darstellt, die ihre wertgeschätzten Zaunfahnen an diese schmierigen Zäune hängen wollten, fällt da dann eigentlich schon gar nicht mehr ins Gewicht.
Alles in allem die Inkaufnahme großer Risiken und eines beachtlichen Aufwands, um eine Show durchzuführen, die eben viel war, nur keine Meisterfeier mit den Fans und für die Fans.
Wir wünschen uns für das nächste Jahr wieder die Deutsche Meisterschaft. Wir wünschen uns aber auch einen respektvollen Umgang mit dem Gegner, mit uns Fans und die nötige Liberalitas Bavariae, wenn die Freude am Ende dann doch von den Rängen auf den Platz überschwappt.
Schickeria München, Juni 2017
suedkurve-muenchen.org/Stellungnahme-Letztes-Heimspiel
- Twixx
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Bundesligist Bayern München im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt.
Die Bundesliga-Begegnung bei Bayer 04 Leverkusen am 15. April 2017 musste in der Nachspielzeit unterbrochen werden, weil ein Zuschauer aus dem Gästeblock Richtung Spielfeld gelaufen war. Darüber hinaus wurde im Rahmen der Bundesligaspiele beim VfL Wolfsburg am 29. April 2017 und bei RB Leipzig am 13. Mai 2017 jeweils Pyrotechnik im Münchner Zuschauerbereich gezündet.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
www.dfb.de/news/detail/15000-euro-geldst...fd6c4c8bd2a77009f84a
- Marco
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