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Gambias schmutzige Seite: Bumster, Sextourismus und Verfolgung Homosexueller
- Marco
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Auf den Tag genau vor 45 Jahren wurde der kleine westafrikanische Staat Gambia von Großbritannien unabhängig. Vorbei war die lange Kolonialzeit. Am 18. Februar 1965 wurde Gambia als eigenständiger Staat und konstitutionelle Monarchie ins Commonwealth aufgenommen. "Progress, Peace, Prosperity" (Fortschritt, Frieden, Wohlstand) sollte von nun als Wahlspruch in der Zukunft gelten. Gambia, das vollständig (mit Ausnahme des kurzen Küstenabschnitts) vom Staat Senegal umschlossen wird, ist mit seinen 11.000 qkm der kleinste Flächenstaat Afrikas. Gerade einmal zirka 1,6 Millionen Menschen bevölkern das kleine Land am Gambia-Fluss.[/quote]
Bereits seit Jahrtausenden sind die Regionen entlang des Gambia-Flusses von Menschen besiedelt. Kontakte zum Mittelmeerraum gab es bereits zu Zeiten der Karthager. Später brach die Verbindung bis ins 15. Jahrhundert hinein ab.[/quote]
Portugiesen, Engländer und Niederländer segelten ab nun zur Westküste Afrikas und betrieben dort regen Handel. Franzosen und Engländer stritten sich bis 1763 um die Regionen in Senegal und Gambia. Nach dem Pariser Frieden hatten die Engländer die Herrschaft über Gambia. In der Folgezeit wurden Millionen Sklaven nach Amerika verschleppt. 1807 wurde mit der Verschiffung der einheimischen Bevölkerung aufgehört. [/quote]
Ab 1888 war Gambia eine eigenständige Kolonie Großbritanniens, die Grenzen zur französischen Kolonie Senegal wurden endgültig festgelegt. Die Unabhängigkeit erlangte Gambia schließlich am 18. Februar 1965.[/quote]
In die Schlagzeilen geriet Gambia im Jahre 2002, als vor der Küste die senegalesische Fähre Le Joola bei einem schweren Sturm kenterte und versank. Über 1.800 Menschen verloren bei diesem Unglück ihr Leben.[/quote]
Wenn gleich 90 Prozent der Bevölkerung muslimisch und rund neun Prozent der Einwohner christlichen Glaubens sind, so gehören die traditionellen afrikanischen Religionen noch immer zum Alltag. [/quote]
Eine große Bedeutung hat in Gambia das Krokodil, das als heiliges Tier und Fruchtbarkeitssymbol dient. Das Berühren der Krokodile soll Glück und Kinderreichtum bringen. Des Weiteren haben das Wasser und der Affenbrotbaum eine große mystische und rituelle Bedeutung.[/quote]
Auf Grund der attraktiven Lage des Landes und der politisch relativ ruhigen Verhältnisse war und ist Gambia bei Touristen und Globetrotter durchaus beliebt. Bereits Mitte der 60er Jahre wurden die ersten Reisen nach Gambia angeboten. [/quote]
Gambia geriet im Zusammenhang mit Sextourismus in die Schlagzeilen. Allein reisende weibliche Rucksacktouristen nehmen in dem kleinen afrikanischen Flussstaat mal durchaus die Dienste eines Einheimischen an. Zum einen lassen sie sich sicher durch das Land führen, zum anderen werden auch schon mal sexuelle Dienste in Anspruch genommen.
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So genannte "Bumster" tummeln sich an den bei Touristen einschlägigen Punkten und suchen dort Kontakt vornehmlich zu Frauen. [/quote]
Die eine andere Frau, die auf der Suche nach einem Sexabenteuer ist, reist seit den 70er Jahren vornehmlich nach Jamaika, Kenia, Tunesien oder eben Gambia.[/quote]
Bumster gehören an den touristischen Knotenpunkten Gambias zum Alltag und sorgen nicht nur für Freude. Viele Touristen fühlen sich durch die Bumster belästigt oder bedrängt.[/quote]
Manch ein Bumster führt nicht nur Böses im Schilde und denkt an Sex. Wie an vielen Orten der Welt hoffen viele junge Männer in Gambia auf das große Glück, die große Liebe und auf die Auswanderung in das europäische Paradies.[/quote]
Das Auswärtige Amt warnt davor, dass es im Großraum Serrekunda und Banjul zu Taschendiebstählen und manchmal auch zu gewalttätigen Überfällen kommen kann. Seit dem Putsch im Jahre 1994 wechseln sich ruhige Phasen mit angespannten Phasen ab. [/quote]
In Gambia gibt es zudem "besondere strafrechtliche Vorschriften" zu beachten! "Homosexualität ist in Gambia strafbar und wird mit Gefängnisstrafen von mehreren Jahren geahndet."[/quote]
Amnesty International berichtet, dass "gemäß Paragraph 144 des gambischen Strafgesetzbuchs aus dem Jahr 1965 homosexuelle Handlungen als >>Vergehen wider die Natur
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- Bubacarr Sigel
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- amadou
stimmt,es sind überwiegend weibliche hotelreisende die die dienste der bumster in anspruch nehmen, davon allerdings gibt es viele.
gegenteil, leider ist mittlerweile sogar die kinderprostitution auch weit verbreitet.
in gambia werden die menschenrechte massiv missachtet, menschen werden teilweise jahrelang ohne verhandlung eingesperrt oder verschwinden einfach.
siehe auch dazu:
www.amnesty.org/en/region/gambia?page=6
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- Neubauer
Meine Frau wurde btatscht und ihr wurde, selbst in meinem Beisein, eindeutige Sexuelle Angebote gemacht. Es kam sogar dazu, dass einer meiner Frau provokatiev seine Genitalien präsentierte. (Allerdings muss ich zugeben dass es ziemlich beachtliche waren). Es ist nicht möglich allein am Strand spazieren zu gehen. Immer findet sich sofort ein Einheimischer ein der sich auch nicht abweisen lässt.
Natürlich gibt es Frauen die genau deshalb dorthin fliegen. Wir selbst haben eine solche kennengelernt. Sie gab ganz offen zu sich am Strand mit ihnen einzulassen und es zu genießen wie sie, von den fast ausschließlich jungen, athletisch gebauten Schwarzen, bedrängt wurde.
Wie sie uns anvertraute ging sie des öfteren abends an den Strand wo dann an den Strandlokalen Gruppen von Bumstern zu treffen waren.
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- schovie
Ihr solltet aber auch die andere Seite berücksichtigen.
Was haben die dort für eine Perspektieve?
Sie leben in einem Land was arm ist. Arbeiten, wenn sie das Glück haben, für die reichen Touristen die, gut angezogen, gut genährt und mit Geld in den Taschen vor ihnen herumspazieren.
Natürlich wollen sie auch ein Stück von dem Kuchen!
Also versuchen sie sich an diese Touristen anzuhängen um eventuell eine Bindung zu schaffen. natürlich hofft ein jeder das große Los zu ziehen und über diese Beziehung das Land verlassen zu können. Oder wenigstens finanzielle Zuwendungen zu bekommen.
Logisch dass sie es ausnutzen wenn Touristinnen ihnen schöne Augen machen. Welcher Mann würde das nicht?
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- Christiene
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- Anonym
Ich habe mich dort einige Monate aufgehalten.
Arbeiten wollen die garnicht zumindest die meisten nicht. Wenn du ihnen Arbeit anbietest schwindet das Interesse sofort oder nur bei Stundenlöhnen von 140 Euro war Interesse vorhanden etwas zu tun aber bitte nicht zulange.
Prositution an fast jeder Ecke, ist ja auch einfacher als den ganzen Tag einer Arbeit nachzugehen.
Welke Europäer mit jungen Einheimischen die man im Hotel beobachten kann. Haben sich den ganzen Tag nichts zu sagen. Abend vermutlich auch nicht viel mehr.
Polizeispitzel in Zivil auf den Straßen. Behördenwillkür ist unvorstellbar. Ich kenne einen Fall bei dem wurde ein Einheimischer für 8 Wochen in einer Polizeizelle festgehalten ohne Anklage. Versorgung mit Lebensmittel etc muss die Familie übernehmen oder hungern.
Es wird gelogen und betrogen. Mit gefälschten Unterlagen versucht man ein Visum zu bekommen um das Land zu verlassen und ins goldene Europa zu kommen. Wenn du mit ihnen sprichst wissen sie aber auch nicht was sie da eigentlich wollen. Arbeiten schon garnicht. Heiraten und von der Frau leben hört man dann schon mal.
Also wenn du mich fragst dieses Land braucht man nicht. Es sollte sich Senegal anschließen.
Wenn du mehr wissen wilst melde dich gern. Ich könnte da noch einiges zu sagen.
Also ich kann keinen Grund sehen da wieder hinzugehen außen man sucht billigen -_- und nimt das Gesundheitsrisiko
schovie schrieb: Alles ganz gut und schön.
Ihr solltet aber auch die andere Seite berücksichtigen.
Was haben die dort für eine Perspektieve?
Sie leben in einem Land was arm ist. Arbeiten, wenn sie das Glück haben, für die reichen Touristen die, gut angezogen, gut genährt und mit Geld in den Taschen vor ihnen herumspazieren.
Natürlich wollen sie auch ein Stück von dem Kuchen!
Also versuchen sie sich an diese Touristen anzuhängen um eventuell eine Bindung zu schaffen. natürlich hofft ein jeder das große Los zu ziehen und über diese Beziehung das Land verlassen zu können. Oder wenigstens finanzielle Zuwendungen zu bekommen.
Logisch dass sie es ausnutzen wenn Touristinnen ihnen schöne Augen machen. Welcher Mann würde das nicht?
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