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Gefährliche Tiere in der Wildnis...
- Marco
- Autor
- Offline
06 Jul 2005 11:22 - 05 Sep 2011 15:41 #720
von Marco
Gefährliche Tiere in der Wildnis... wurde erstellt von Marco
Hallo liebe Leute,
jeder, der einmal in der freien Wildbahn genächtigt hat, wird schon einmal Furcht oder zumindest Respekt vor wilden Tieren gehabt haben.
Seien es verwilderte Hunde und Wildschweine ins unseren Breiten, Braunbären in Nordamerika oder giftige Insekten in den tropischen Breiten.
Welche Erfahrungen habt Ihr auf Eurer Wildnistour gemacht? Hattet Ihr bereits einmal negative Erlebnisse mit gefährlichen Tieren?
Ich hatte bisher auf meinen Reisen Glück. Der Besuch eines Braunbärs an unserem Zelt blieb in Kanada, und auch das Übernachten unter freiem Himmel im Regenwald Brasiliens blieb ohne Folgen.
Schrecken jagten mir jedoch ab und an Wildschweine ein, die scheinbar furchtlos sich dem Menschen nähern...
Verrückt war auch ein Ausbruch eines wild gewordenen Bullen auf einer Weide in Irland. Wir zelteten gleich nebenan...
Ein brünftiger Rehbock (?) machte während unserer Wanderung entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze ein mächtiges Spektakel, so dass man hätte meinen können, er wolle gleich das Zelt einreißen...
Ich bin gespannt auf Eure Schilderungen,
bis dahin viele Grüße von Marco
PS: Viel Spaß auf Eurer nächsten Reise!
jeder, der einmal in der freien Wildbahn genächtigt hat, wird schon einmal Furcht oder zumindest Respekt vor wilden Tieren gehabt haben.
Seien es verwilderte Hunde und Wildschweine ins unseren Breiten, Braunbären in Nordamerika oder giftige Insekten in den tropischen Breiten.
Welche Erfahrungen habt Ihr auf Eurer Wildnistour gemacht? Hattet Ihr bereits einmal negative Erlebnisse mit gefährlichen Tieren?
Ich hatte bisher auf meinen Reisen Glück. Der Besuch eines Braunbärs an unserem Zelt blieb in Kanada, und auch das Übernachten unter freiem Himmel im Regenwald Brasiliens blieb ohne Folgen.
Schrecken jagten mir jedoch ab und an Wildschweine ein, die scheinbar furchtlos sich dem Menschen nähern...
Verrückt war auch ein Ausbruch eines wild gewordenen Bullen auf einer Weide in Irland. Wir zelteten gleich nebenan...
Ein brünftiger Rehbock (?) machte während unserer Wanderung entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze ein mächtiges Spektakel, so dass man hätte meinen können, er wolle gleich das Zelt einreißen...
Ich bin gespannt auf Eure Schilderungen,
bis dahin viele Grüße von Marco
PS: Viel Spaß auf Eurer nächsten Reise!
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- Anonymous
20 Jul 2005 17:31 #783
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
Guten Tag,
beim Zelten hatten wir schon so einiges durch. In El Salvador hatten wir einmal eine grüne Natter im Zelt, das war schon ein Schock, und zum Glück hatte Louis diese Schlange noch rechtzeitig bemerkt.
Insekten kenne ich von vorn bis hinten, Spinnen sowieso, nur mit Raubkatzen gab es noch keine Probleme. Man denkt ja immer, wenn man in den Dschungel geht, sieht man Puma oder Leoparden und Panther in aller Häufigkeit. Weit gefehlt, und das ist gut so!
Lieben Gruß von Sabrina :)
beim Zelten hatten wir schon so einiges durch. In El Salvador hatten wir einmal eine grüne Natter im Zelt, das war schon ein Schock, und zum Glück hatte Louis diese Schlange noch rechtzeitig bemerkt.
Insekten kenne ich von vorn bis hinten, Spinnen sowieso, nur mit Raubkatzen gab es noch keine Probleme. Man denkt ja immer, wenn man in den Dschungel geht, sieht man Puma oder Leoparden und Panther in aller Häufigkeit. Weit gefehlt, und das ist gut so!
Lieben Gruß von Sabrina :)
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- Anonymous
30 Jul 2005 01:07 #831
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
ich kenn bisher nur die kakerlaken aus tropischen breiten
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- Marco
- Autor
- Offline
25 Aug 2005 11:02 #1027
von Marco
Marco antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
Apropos Kakerlaken, die meisten auf einen haufen hatte ich in unserem Guest House in Ulaan Baatar gesehen.
Auf dem dortigen Klo hing ein ganzes Knäuel an der Decke, wo der Abfluss siffte und der mörtel so richtig schön schwammig und geucht war.
Pfui Deibel, und als ich dort einmal im Bett lag und las, huschte solch ein Vieh über mein Gesicht...
Marco :evil:
Auf dem dortigen Klo hing ein ganzes Knäuel an der Decke, wo der Abfluss siffte und der mörtel so richtig schön schwammig und geucht war.
Pfui Deibel, und als ich dort einmal im Bett lag und las, huschte solch ein Vieh über mein Gesicht...
Marco :evil:
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- Anonymous
04 Nov 2005 15:59 #1603
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
meine gefährlichsten tiere waren ein bekloppter hund in der schweiz beim wandern, der gar nicht mehr von uns abließ und immer am hosenbein zog in einer tour.
ansonsten blieb ich gott sei dank verschont von schlangenzeug und skorpionen. :roll:
ansonsten blieb ich gott sei dank verschont von schlangenzeug und skorpionen. :roll:
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- Anonymous
10 Nov 2005 12:07 #1686
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
ich finde generell jeglich art von viechern unter allen umständen nicht akzeptabel. nicht in meinem zelt, nicht in meinem mietwagen, nicht in meinem haus, schon gar nicht in meinem schlafsack und vor allen dingen nicht in meiner kleidung.
brrrr, widerlich, wenn ichschon dran denke, dass eine spinne oder ein käfer in meinen schlafsack krabbelt oder nachts in die schuhe klettert.
deshalb tue ich mich schwer, in tropische gefilde zu fliegen. lieber bleibe ich in gemäßigten breiten und kämpfen nur mit wespen und mücken, und das ja bekanntlich auch nur im sommer.
sarah
brrrr, widerlich, wenn ichschon dran denke, dass eine spinne oder ein käfer in meinen schlafsack krabbelt oder nachts in die schuhe klettert.
deshalb tue ich mich schwer, in tropische gefilde zu fliegen. lieber bleibe ich in gemäßigten breiten und kämpfen nur mit wespen und mücken, und das ja bekanntlich auch nur im sommer.
sarah
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- Marco
- Autor
- Offline
22 Nov 2005 11:05 #1809
von Marco
Marco antwortete auf Re: Gefährliche Tiere in der Wildnis...
Hallo Sarah,
ich hatte vor meiner ersten Reise nach Brasilien im Sommer 1996 auch schwerste Bedenken wegen der Viecher in den Regenwäldern und entlang des Amazonas, doch es hielt sich noch alles im Rahmen!
Wir wanderten unter anderem im Itatiaia-Nationalpark in einem Atlantischen Regenwald und nächtigten dort nahe einer Hütte auf dem Boden auf ausgelegten Isomatten im Schlafsack. Als Regenschutz spannten wir anfangs eine bloße Plane zwischen zwei Bäume.
Zwei Nächte später schliefen wir auf Bananenblättern unter einem phantastischen Sternenzelt auf einer freien Fläche mitten im Wald.
Ich hätte das zuvor nicht für möglich gehalten. Ganz sicher nicht, doch es gab in der Tat weitaus weniger Viehzeug, was einen belästigen könnte. Auch am Amazonas war es weitaus besser, als ich anfangs dachte - trotzdem sollte man natürlich Acht geben, wenn man sich in die Tiefen der Regenwälder begibt, das ist ganz klar!
Es grüßt Marco
ich hatte vor meiner ersten Reise nach Brasilien im Sommer 1996 auch schwerste Bedenken wegen der Viecher in den Regenwäldern und entlang des Amazonas, doch es hielt sich noch alles im Rahmen!
Wir wanderten unter anderem im Itatiaia-Nationalpark in einem Atlantischen Regenwald und nächtigten dort nahe einer Hütte auf dem Boden auf ausgelegten Isomatten im Schlafsack. Als Regenschutz spannten wir anfangs eine bloße Plane zwischen zwei Bäume.
Zwei Nächte später schliefen wir auf Bananenblättern unter einem phantastischen Sternenzelt auf einer freien Fläche mitten im Wald.
Ich hätte das zuvor nicht für möglich gehalten. Ganz sicher nicht, doch es gab in der Tat weitaus weniger Viehzeug, was einen belästigen könnte. Auch am Amazonas war es weitaus besser, als ich anfangs dachte - trotzdem sollte man natürlich Acht geben, wenn man sich in die Tiefen der Regenwälder begibt, das ist ganz klar!
Es grüßt Marco
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