Rückblick auf die 34. Bayern Rundfahrt 2013

AM 29 Mai 2013
Rückblick auf die 34. Bayern Rundfahrt 2013

Bayern RundfahrtWas vor 33 Jahren unter der Leitung von Ewald Strohmeier als Senioren Rundfahrt für Rennfahrer ab 35 Jahren begann, hat sich in Deutschland zur größten und letzten internationalen Rundfahrt entwickelt. Dabei drückten gerade in den letzten 16 Jahren immer wieder die deutschen Top Fahrer wie Erik Zabel, Jens Voigt, Michael Rich oder auch Gerald Ciolek, John Degenkolb und André Greipel der Rundfahrt ihren Stempel auf. Welchen Stellenwert diese Rundfahrt mittlerweile erreicht hat, sieht man auch daran, dass die UCI das mehrtägige Etappenrennen in die zweithöchste Kategorie (2.HC) gestuft hat.

Bayern RundfahrtVon vielen Profis wird die Schleife durch Bayern immer wieder als willkommene Vorbereitung für die Tour de France genutzt. Für die Fahrer der kleineren Kontinentalteams bietet sich alljährlich eine gute Gelegenheit, für ein Kräftemessen mit den besten Teams der Welt. Zum ersten Mal überhaupt in Deutschland am Start war das US amerikanische Team Novo Nordisk. Unter dem Motto „Changing Diabetes“ besteht der komplette Kader der Mannschaft aus Sportlern mit Diabetes Typ I. „Unsere Sportler beweisen damit, dass Diabetes nicht das Ende bedeutet, sondern es trotzdem möglich ist, auf hohem Niveau professionell Leistungssport zu betreiben.“ so Vassili Davidenko, Manager der Mannschaft. „Jedoch stellt uns das vor eine enorme Herausforderung. Alle anderen Teams haben einen riesigen Pool aus dem sie Spitzen Fahrer akquirieren können. Für uns ist es dagegen das sprichwörtliche suchen nach der Nadel im Heuhaufen.“ Das Team fieberte dem ersten Auftritt in Deutschland bei der Bayern Rundfahrt sehr entgegen und hofft natürlich vor allem, Inspiration zu sein für die 20 Millionen Menschen weltweit, die von Diabetes betroffen sind.

bayern rundfahrtDas offene Geheimnis, warum die Bayern Rundfahrt in den vergangenen Jahren allen Widrigkeiten im Radsport trotzen konnte liegt zum einen darin, dass die Rundfahrt stetig und kontinuierlich gewachsen ist. Längst hat sich der Führungsstab um den Rundfahrtsleiter Ewald Strohmeier kompetent erweitert, der mediale Bereich wurde enorm ausgebaut und der Internetauftritt durch die Verknüpfung mit den sozialen Netzwerken, einer hervorragenden und zeitnahen Video-, Foto- und Printpräsentation ist nahezu perfekt. Man hat erkannt, dass die Rundfahrt, ähnlich wie die Tour de France, für die einzelnen Etappenorte eine hervorragende Gelegenheit ist, sich selbst sowie die umliegende Region zu präsentieren und für den Tourismus zu werben. Unzählige freiwillige Helfer, Fahrzeuge und die Motorradstaffel der Polizei, die freiwillige Feuerwehr und viele kleine umliegende Vereine sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

Teampräsentation in Pfaffenofen a. d. Ilm

Trotz des nasskalten Wetters, fanden sich an die 250 Schaulustige auf dem Hauptplatz in Pfaffenhofen a. d. Ilm ein, um die Fahrer bei der Teampräsentation, dem traditionellen Aufgalopp einer Mehretappenfahrt zu begrüßen. Bereits hier starteten die kleinere KT Teams wie Nutrixxion Abus, Heizomat und das Thüringer Energie Team eine deutliche Kampfansage an die Top Teams und kündigten an es ihnen im laufe der kommenden 5 Tage nicht leicht zu machen.

PräsentationSouverän und gelassen hingegen gaben sich die Fahrer vom Team Sky beispielsweise. Garaint Thomas: „Wir sind hier, um unseren Sieg aus den beiden vergangenen Jahren zu verteidigen. Ich will die Bayern Rundfahrt nach 2011 zum 2. Mal gewinnen.“ Gerald Ciolek, vom Team MTN Qhubeka hingegen, spekulierte weniger auf den Gesamtsieg, liebäugelte aber schon mit dem ein oder anderen Etappensieg, den man ihm, nach seinem starken Auftritt zu Beginn diesen Jahres beim Radklassiker Mailand - San Remo, der ihn in Italien unsterblich gemacht hat, durchaus zutrauen konnte. Das Publikum wurde auf 5 spannende Renntage durch Niederbayern, den Bayrischen Wald und dem Rundfahrtsziel in der Frankenmetropole Nürnberg eingestellt, womit man auch den, leider nicht mehr stattfindenden Klassiker „Rund um die Nürnberger Altstadt“ wieder beleben wollte.

1. Etappe: von Pfaffenhofen a. d. Ilm nach Mühldorf a. Inn über 193,1 km

1. EtappeDer erste Tag hatte es in sich. Obwohl der Kurs nicht allzu profiliert war, machte vor allem der Dauerregen, der nach 10 km einsetzte und erst im Zielort endete, der kalte Wind und Temperaturen um 10 Grad den Fahrern zu schaffen. Vier Fahrer, Henning Bommel vom rad-net Rose Team, Grischa Janorschke vom Team Nutrixxion Abus, Alexander Grad vom Team Heizomat und der Spanier Javier Megias aus dem US amerikanischen Team Novo Nordisk, nutzten die nicht allzu große Motivation der großen Teams aus und entsprangen bereits nach acht Kilometern dem Feld. Trotz einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h konnten die vier Ausreißer zwischenzeitlich einen Vorsprung von über 11 min herausfahren.

Der Berliner Henning Bommel sicherte sich bei den ersten beiden Sprintwertungen die maximale Punktezahl, so dass er das blaue Trikot des besten Sprinters übernahm. Die beiden Bergwertungen machten Grischa Janorschke und Javier Megias unter sich aus. Aufgrund der besseren Platzierung im Finale übernahm Janorschke das Trikot des besten Bergfahrers. 55 km vor dem Ziel begannen die großen Teams wie Sky, FDJ, Blanco und MTN Qhubeka mit der konsequenten Nachführarbeit, der einige Fahrer im Feld Tribut zollen mussten und den Anschluss verloren. Auf der zwei Mal zu umfahrenden Schlussrunde in Mühldorf war Grischa Janorschke der letzte der vier Ausreißer, der vom Hauptfeld 5 km vor dem Ziel geschluckt wurde. Die Entscheidung sollte also im Sprint fallen. Im Verlaufe eines hektischen Finales, wo der Österreicher Stefan Denifel (Team IAM Cyclin) und der Italiener Adriano Malori (Team Lampre Merida) noch einmal versuchten dem Feld davon zu fahren, flog am Ende doch ein großes Hauptfeld auf die Zielgerade.

1. EtappeDer Pulheimer Gerald Ciolek stand sehr früh im Wind, konnte seine Führungsposition aber nicht bis zum Zielstrich behaupten. Er verpasste mit Platz 4 nur knapp das Podium. Alex Rasmussen (Dänemark) vom Team Garmin Sharp, der unterwegs sehr mit seiner Motivation zu kämpfen hatte, überkam auf der Zielrunde aber doch wieder die richtige Angriffslust, die ihm auf der ersten Etappe den Sieg einbrachte. Zweiter wurde der Brite Ben Swift vom Team Sky und Dritter wurde der Spanier Juan Jose Lobato Del Valle vom Team Euskaltel Euskadi. Das Trikot des besten Nachwuchsfahrers übernahm der Italiener Davide Cimolai vom Team Lampre Merida.

2. Etappe: von Mühldorf a. Inn nach Viechtach im Bayerischen Wald über 192,6 km

2. EtappeDer Weg hinauf, zum Dach der Rundfahrt wurde im Verlauf des Tages wieder durch eine Ausreißergruppe geprägt, die sich nach 35 km vom Feld absetzen konnte. Zuvor sicherte sich Henning Bommel mit Platz 2 in der ersten Sprintwertung des Tages sein Blaues Trikot für einen weiteren Tag. In der neunköpfigen Spitzengruppe war neben Nikias Arndt vom Team Argos Shimano und dem Spanier Ruben Perez Moreno vom Team Euskaltel Euskadi auch der österreichische Kletterspezialist Stefan Denifl vom Team IAM Cycling vertreten. Er ließ bei den beiden Bergwertungen des Tages nichts anbrennen und sicherte sich in St. Englmar und in Nössing/Kollnburg die volle Punktzahl. Der Lohn des Tages war die Übernahme des Bergtrikots.

2. EtappeWährend Denifl in der Spitzengruppe auf die Tube drückte, begann im Hauptfeld das Team Sky mit einer deutlichen Tempoverschärfung, so dass nicht nur die Ausreißergruppe gesprengt wurde sondern auch im Hauptfeld einige Fahrer den Anschluss verloren. Der Mann in gelb, Alex Rasmussen musste das Hauptfeld ziehen lassen und somit war klar, dass er die Spitzenposition nicht länger behaupten würde. Die 2. Etappe war nicht nur eine Vorentscheidung, was das Gesamtergebnis betrifft, auch die Top Sprinter kamen gut über die Berge und so lief das Feld, nachdem eine 14köpfige Gruppe um Geraint Thomas und Giro-Sieger Damiano Cunego auf der anspruchsvollen Schlussrunde in Viechtach noch einen Ausreißversuch wagte wieder zusammen.

2. EtappeWie schon am Vortag kam es zur Sprintentscheidung. Gerald Ciolek war wieder sehr früh im Wind: „Hättet ihr die Zielgerade nicht 20 m kürzer machen können?“ war sein Statement in Richtung Veranstalter nach dem Rennen. Der Südafrikanische Meister im Einzelzeitfahren Daryl Impay vom australischen Team Orica GreenEdge hatte auf den letzten Metern den größeren Punch und zog an Ciolek vorbei. Immerhin gab es einen Podiumsplatz für den Mailand - San Remo Sieger und so erhellte sich bei der Siegerehrung auch sein Gesicht. Der italienische Zeitfahrspezialist Adriano Malori vom Team Lampre Merida zeigte auf dem Zweiten Teilstück, dass er auch sprinten kann und belegte Platz 3. Das Trikot des besten Nachwuchsfahrers übernahm der Franzose Romain Bardet vom Team AG2R La Mondiale.

3. Etappe: von Viechtach im Bayerischen Wald nach Kelheim über 196,8 km

Auf dem Dritten Teilabschnitt ließen es die Fahrer nach dem schweren Vortag erst einmal ruhig angehen. Das Feld fuhr auf dem ersten Teilabschnitt mit einem 35er Schnitt Richtung Kelheim. Die Temperaturen waren bei gerade einmal 6 Grad Celsius alles andere als gemütlich, hinzu kam der kalte Wind in den Abfahrten. Drei Fahrer, die beiden Franzosen Jerome Cousin vom Team Europcar, Blel Kadri vom Team AG2R La Mondiale und der Spanier Ruben Perez vom Team Euskaltel Euskadi nutzten diese Gelegenheit bei Kilometer 14 für einen Ausreißversuch der ihnen zwischenzeitlich einen Vorsprung von fast 8 Minuten einbrachte.

3. EtappeDas Team Orica GreenEdge um den gelben Trikotträger Daryl Impay und das Team rad-net Rose um den Träger des blauen Trikots Henning Bommel kontrollierte souverän das Tagesgeschehen und begann auf den letzten Kilometern Richtung Kelheim „den Sack zu zumachen“, so dass es vor den Toren des Etappenzielortes wieder zum Zusammenschluss kam. Henning Bommel musste auf der Schlussrunde mindestens noch einmal die volle Punktzahl bei der Sprintwertungsabnahme einfahren, um sein Trikot zu verteidigen. Seine Mühen und die des rad-net Rose Teams, wurden allerdings nur mit Platz 2 in der letzten Sprintwertung des Tages belohnt. Nun kam es darauf an, wer die Etappe gewinnen würde. Danach würde sich entscheiden ob er das blaue Trikot auch am Folgetag tragen darf.

3. EtappeDas Team MTN Qhubeka hatte hart auf diesen Tag hingearbeitet und so gelang es ihnen am 3. Tag der Rundfahrt endlich, ihren Sprinter Gerald Ciolek im Finale auf der richtigen Position vorn abzuliefern, so dass er am Fuße der Befreiungshalle von Kelheim seinen ersten Etappensieg bei der 34. Bayern Rundfahrt einfahren konnte. Er verwies den Franzosen Arnaud Demare vom Team FDJ und den Australier Heinrich Haussler auf die Plätze. Haussler, der in Bayern seit Paris – Roubaix zum ersten mal wieder im Einsatz ist, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Henning Bommel verlor zwar das blaue Trikot den besten Sprinters, durfte es aber am Folgetag noch einmal tragen, weil Gerald Ciolek als Führender in der Sprintwertung auch das gelbe Trikot des Gesamtführenden übernahm. Das Trikot des besten Bergfahrers und das des besten Nachwuchsfahrers blieb unverändert auf den Schultern von Stefan Denifl und Romain Bardet.

4. Etappe: das Einzelzeitfahren in Schierling über 31,2 km

KüsschenBereits an den 3 Tagen zuvor hat sich gezeigt, dass die Rundfahrt nicht selektiv genug ist und somit die Entscheidung im Einzelzeitfahren fallen würde. Dass die Entscheidung am Ende jedoch so knapp ausfallen würde, damit haben auch die meisten Experten nicht gerechnet. Der Italiener Adriano Malori siegte zwar deutlich mit 18 Sekunden Vorsprung, doch die weiteren 3 Fahrer waren alle im Bereich einer Sekunde. Für die größte Überraschung sorgte der 20jährige Erfurter vom Thüringer Energie Team Jasha Sütterlin, der lange die Bestzeit hielt und am Ende mit Platz 2 im Zeitfahren belohnt wurde. Dritter wurde der Tscheche Jan Barta vom Team NetApp Endura. Der britische Olympiasieger Geraint Thomas, der die Rundfahrt eigentlich gewinnen wollte, musste sich mit Platz 4, wenn auch nur knapp vom Podium verdrängt zufrieden geben. Der Rückstand im Gesamtklassement war zu groß, dass für den Fahrer aus dem Team Sky unter realistischen Bedingungen noch an den Gesamtsieg der Rundfahrt zu glauben war.

Der Berliner Simon Geschke vom Team Argos Shimano belegte im Einzelzeitfahren den Sechsten Platz und schob sich damit auf Platz 5 in der Gesamtwertung vor. Mit knapp 6 Sekunden vom Podium entfernt hatte er theoretisch sogar noch die Chance, auf der Schlussetappe aufs Podest zu fahren.

5. Etappe: von Kelheim nach Nürnberg über 169,8 km

RegenDie letzte Etappe sollte zu einer wahren Regenschlacht werden. Temperaturen von 4 bis 5 Grad Celsius und der eiskalte Wind sorgten dafür, dass bereits im Vorfeld einige Fahrer die Arbeit verweigerten und gar nicht erst antraten. Bei der Ankunft in Nürnberg stieg das halbe Feld aus dem Rennen aus, geplagt von Schüttelfrost und Krämpfen, nicht mehr in der Lage das Rad über die nassen Strassen rund um die Nürnberger Altstadt auf den 10 Finalrunden zu steuern. 4 Fahrer nutzten allerdings noch einmal die letzte Etappe, bewiesen eine unglaublich Moral und fuhren nach 50 Kilometer aus dem Feld heraus. Unter ihnen Grischa Janorschke vom Team Nutrixxion Abus der schon am ersten Tag in der Ausreißergruppe vertreten war. Er sicherte sich bei den drei der noch auszufahrenden Sprintwertungen die maximale Punktzahl und wurde mit dem blauen Trikot des besten Sprinters in der Gesamtwertung belohnt.

5. EtappeSeine Mitstreiter waren der Niederländer Jetse Bol vom Team Blanco, der Franzose Mikael Cherel vom Team AG2R La Mondiale und Alex Frame vom Team Thüringer Energie. Bole und Frame waren die beiden letzten Ausreißer, die erst 1000 m vor der Ziellinie gestellt wurden, was wieder einmal den Pro Tour Teams Teams Sky, Lampre Merida und FDJ zu verdanken war. In einem Finale, das wirklich nur noch durch die unglaubliche Willensstärke der Sprinterteams gekennzeichnet war, hatte Heinrich Haussler vom IAM Cycling Team die schnellsten Beine und konnte sich gegen den Spanier Juan Jose Lobato Del Valle vom Team Euskaltel Euskadi und dem Weißrussen Yauheni Hutarovich vom Team AG2R La Mondiale durchsetzen. Auf dem Podium fand Haussler dann auch wieder zu einem Lächeln, wenige Stunden zuvor habe er gelitten wie nie zuvor, so sein Statement zur letzten Etappe.

Weißbier trinkenIn der Gesamtwertung gab es keine weiteren Veränderungen mehr. Adriano Malori vom Team Lampre Merida gewann sein erstes Mehrtages Etappenrennen vor dem Sieger von 2011 Geraint Thomas Team Sky und dem Tschechen Jan Barta vom Team NetApp Endura. Das Bergtrikot wurde auf der letzten Etappe erfolgreich vom Österreicher Stefan Denifl verteidigt. Und das Trikot des besten Nachwuchsfahrers konnte sich bereits am Vortag nach dem Einzelzeitfahren der Italiener Diego Ulissi vom Team Lampre Merida überstreifen.

Auch wenn der Berliner Simon Geschke den Sprung aufs Podium nur knapp verpasste, konnte er mit Platz 5 im Gesamtklassement sehr zufrieden sein. Eine herausragende Bayern Rundfahrt fuhr der erst 19jährige Berliner Silvio Herklotz vom Team Stölting. Bei den schweren Bergetappen war er auf jeder Etappe bei den Spitzenfahrern und auch im Finale unter den Top 20. Nach der 3. Etappe lag er noch auf Platz 17 mit nur 16 Sekunden Rückstand (durch die Zeitbonifikationen, die die Führenden Fahrer bei den Sprintwertungen bekommen haben) auf den Führenden.

Am Ende wurde er 25. mit 2:29 Minuten Rückstand (den er nach dem Einzelzeitfahren mitnehmen musste). Auf der Regenschlacht nach Nürnberg war Herklotz der einzige Fahrer aus dem Stölting Team und einer der ganz wenigen Kontinentalteam Fahrer, die auf der letzten Etappe Moral bewiesen und das Rennen beendeten.

Fotos: Arne Mill

> zu den turus-Fotostrecken: Bayern Rundfahrt 2013

 

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