Bilder sprechen oft mehr als tausend Worte. So war gestern bei der Siegerehrung sehr deutlich zu sehen, was für ein emotionaler Moment das für Tony Martin, den alten und neuen Weltmeister im Einzelzeitfahren, war. All die Last, der gesamt Druck, alles was sich gerade in den letzten Tagen um ihn herum aufgebaut hatte, fiel plötzlich von seinen Schultern. Zum dritten Mal hintereinander durfte sich der deutsche Topathlet nach einer phantastischen Energieleistung das Regenbogentrikot überstreifen. Gerade in diesem Jahr war es keinesfalls selbstverständlich oder zu erwarten, dass ihm dies, so ohne weiteres gelingen würde.
UCI Rad-Weltmeisterschaften 2013: Halbzeit in der Toskana
Doch Tony Martin hat das ganze Jahr so professionell und intensiv darauf hingearbeitet, dass alles andere als eine erneute Titelverteidigung eine Enttäuschung für den gebürtigen Cottbuser gewesen wäre. Als er dort oben stand und die höchste Stufe des Siegerpodestes besteigen durfte, war er den Tränen sehr nahe, denn ihm wurde bewusst, welche Qualen, welche Strapazen und welche körperlichen Anstrengungen er die gesamte Saison auf sich genommen hatte für diesen Moment. Situationen, wie die bei der diesjährigen Tour de France sind ihm durch den Kopf geschossen, wo er gleich zu Beginn so schwer stürzte, dass sein Körper nur noch aus Schürfwunden bestand. Er sich durchbiss bis zum Einzelzeitfahren, seiner Spezialdisziplin, sich dort in seinen hautengen Zeitfahranzug mit all den frischen Schorfwunden presste, die während das Rennens wieder aufweichten und beim ausziehen des Anzuges wieder aufgerissen wurden.
Oder die kalten regnerischen Etappen mit Temperaturen um 4 Grad Celsius und strömenden Dauerregen in den Pyrenäen bei der diesjährigen Vuelta a España. Ganz zu schweigen von den vielen Tests und Analysen, den Körper in eine noch günstigere Aeroposition zu zwängen. Unzählige Stunden Stabi- und Coretraining, um diese Position auch über die lange Distanz und Zeit überhaupt halten zu können. Nicht zu vergessen die vielen Trainings- und Rennkilometer, die er für diesen, seinen persönlichen Höhepunkt zurückgelegt hat.
Es gibt vielleicht gerade einmal eine Handvoll Fahrer, die so professionell arbeiten wie er. Mit dazu gehört sicherlich der Zweitplatzierte und einer seiner ärgsten Rivalen, der Brite Bradley Wiggins. Auch er hatte sich seit seinem Comeback vom mit Olympiagold dekorierten Bahnfahrer zu einem Rundfahrer und Zeitfahrspezialisten entwickelt. Und diese einzigartige und bewundernswerte Metamorphose wurde im vergangenen Jahr mit dem Gelben Trikot bei der Tour de France und der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in seiner Heimatstadt London belohnt. Auch Wiggins hatte sich in diesem Jahr sehr viel vorgenommen und speziell auf diesen Tag im Jahr hingearbeitet.
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So stand ihm auf dem Podest die Enttäuschung sichtlich ins Gesicht geschrieben. Er ist aber ein absolut fairer Sportsmann, das konnte man deutlich an dieser Geste sehen, wie er dem Deutschen gratulierte und seine Anerkennung entgegen brachte. Während der anschließenden Pressekonferenz hatte er sich auch wieder gefangen und betonte, dass er aus seinem Körper nicht mehr hätte herausholen können und mit 46 Sekunden Vorsprung der Beste gewonnen hatte. Ähnliche Gedankengänge der Enttäuschung verrieten auch die Gesichtszüge von Fabian Cancellara. Der Schweizer hatte den Saisonaufbau ebenfalls mit der WM als Höhepunkt gestaltet, ist aber einen völlig anderen Weg gegangen als Tony Martin. Cancellara hatte bei den diesjährigen Frühjahrsklassikern einen fantastischen Start in die Saison hingelegt, wo er den E3 Harelbeke, die Flandern – Rundfahrt und Paris Roubaix gewinnen konnte. Er verzichtete auf einen Start bei der diesjährigen Tour de France und startete bei der diesjährigen Vuelta als unmittelbare Vorbereitung auf die WM.
Hier kam es auch zum einzigen Aufeinandertreffen im Vorfeld der WM zwischen Martin und Cancellara, welches der Schweizer klar für sich entscheiden konnte. Doch der diesjährige WM-Kurs war klar zum Vorteil des Deutschen gestrickt, der auf dem flachen Rollerkurs seine aerodynamischen Vorteile gegenüber der geballten Kraft des Schweizers ausspielen konnte. Auch die Techniker und Ausrüster von Tony Martin hatten sich im Vorfeld noch einmal ordentlich ins Zeug gelegt. Eine neue Kassette mit Carbonritzeln, die einen leichteren Lauf der Kette gewährleisten sollten, neue Überschuhe – die im unmittelbaren Vorfeld noch einmal gegen die der Gegner getestet wurden und einen Leistungsvorteil von 5W garantierten. Viele kleine und große Dinge einer langen Kette machten es am Ende möglich das Tony Martin mit einem 58er Kettenblatt in einem 53er Schnitt über 1:05:36,65 Stunden über 57,86 Kilometer zu seinem dritten Zeitfahr-WM-Titel in Folge fliegen konnte.
Leider sucht man diese Einstellung bei den beiden anderen deutschen Teilnehmern im Rennen der Männer Elite und auch seitens des BDR vergeblich. Patrick Gretsch und Bert Grabsch sind mit sehr hochgesteckten Zielen ins Rennen gegangen und mit ihren persönlichen Vorstellungen sehr hart auf dem Boden der Tatsachen aufgeschlagen, wobei dies bei Patrick Gretsch sogar wörtlich zu nehmen ist, doch auch ohne seinen Sturz bei Kilometer 40, wäre wohl keine Platzierung unter den ersten 20 realistisch gewesen. Man weiß auch nicht, was man davon halten soll, wenn der Fahrer aus dem Argos Shimano Team meint, er habe nach sieben Kilometern sein SRM ausgeschaltet, um auf seinen Körper zu hören.
Die Kraftmesskurbel informiert den Fahrer permanent darüber, wie viel Watt er auf die Pedale bringt. Eine für Top-Profis unverzichtbare richtungweisende Maßgabe, die für jeden Fahrer individuell, in mehreren über die gesamte Saison verteilte Leistungstests, bestimmt wird. Kein Tony Martin, kein Bradley Wiggins, kein Fabian Cancellara und auch kein Chris Froome würde ohne SRM ein Zeitfahren bestreiten. Selbst wenn das SRM einen im Rennen nervös macht und man die Daten lieber ignorieren möchte, dienen sie zu mindest im Nachhinein zur wichtigen Rennanalyse und geben Hinweise für die weitere Trainingsgestaltung. Dies zeigt nur zu deutlich, dass einige Fahrer wohl noch ein paar Workshops nötig haben, um zu verstehen, wie professionelles Training und Rennen fahren wirklich funktionieren. Patrick Gretsch wurde am Ende 38. Und Bert Grabsch 20.
In den Rennen der Nachwuchsklassen wurde wieder einmal sehr deutlich, dass wir in Deutschland sehr gute Talente mit hohem Leistungsniveau haben, die durchaus mit der Weltspitze mithalten können. In vielen Vereinen und Leistungsstützpunkten wird eine hervorragende Arbeit geleistet. Doch wenn der BDR auf einem ausgesprochenen auf Aerodynamik ausgelegten Kurs seine Sportler mit zweitklassigen Zeitfahranzügen ausrüstet, obwohl der Hersteller und Ausrüster des BDR ein wesentlich besseres Modell im Angebot hat, braucht man sich nicht wundern, wenn gerade wie bei den Junioren Joshua Stritzinger mit knapp drei Sekunden am Podest vorbei fährt. Unsere Fotos zeigen sehr deutlich, dass die Anzüge bei den Nachwuchsklassen im Schulter-Schlüsselbeinbereich viele Falten werfen die für Verwirbelungen sorgen. Die Anzüge der Männern und Frauen hingegen völlig glatt und faltenfrei sind.
Man hat hier einen jungen Fahrer, der neben der Schule seine gesamte Freizeit damit verbringt, sich auf dieses Event vorzubereiten, um eine Medaille betrogen. Sei es aus Geiz, aus Unwissenheit oder weil man es einfach dem Zufall überlassen hat. Die Konkurrenz schläft nicht. In anderen Ländern wie Belgien, Australien, den USA, den Niederlanden, Frankreich und Dänemark investiert man im Vorfeld eines solchen Saisonhöhepunktes mittlerweile wesentlich mehr Zeit, Geld und Energie, um die Fahrer optimal vorzubereiten, einzustellen und auszurüsten. Auch wird ihnen dort das nötige Wissen dazu vermittelt, um selbst zu begreifen, worauf es gerade bei einem Zeitfahren im Wesentlichen ankommt. An einem Vorbild, wie so etwas richtig und professionell gemacht wird, dürfte es wohl in Deutschland nicht mangeln. Auch nicht an den Leuten, die den jungen Fahrern dieses Wissen vermitteln können. Denn das absolute Know-How dafür, kommt immer noch aus Deutschland. Bleibt zu konstatieren, das Platz 4 für Joshua Stritzinger unter diesen Umständen absolut in Ordnung ist. Oliver Mattheis belegte Platz 25.
Ähnliches gilt auch für die Männer im Rennen der U23. Der ebenfalls wie Tony Martin aus der Kaderschmiede von Jörg Werner stammende Jasha Sütterlin ist mit viel Vorschusslorbeeren und hohen eigenen Erwartungen in das Zeitfahren gegangen. Kein Wunder, er ist der amtierende Deutsche Meister in dieser Disziplin, wurde in diesem Jahr Zweiter im Zeitfahren der Bayern Rundfahrt bei den Profis und gewann den Prolog und das Zeitfahren beim Giro della Valle d´Aosta. Einmal abgesehen von den Zeitfahranzügen, wenn man die Bilder des Weltmeister Damien Howson aus Australien und das des Fahrers aus dem Thüringer Energie Team nebeneinander legt, fällt deutlich auf, dass der Kopf des Australiers wesentlich weiter unten – sogar unterhalb der höchsten Rückenpartie ist, die Arme sowie die Schultern sind enger zusammen und der Abstand zwischen Unterarmen und Kopf ist wesentlich geringer.
Wohin gegen der Kopf von Sütterlin voll im Wind steht. Arme und Schultern sind viel weiter auseinander. Mit böser Zunge gesprochen, könnte man sagen, er sitzt wie ein Kühlschrank auf dem Rad. Fakt ist aber auf jeden Fall (das ist mit bloßem Auge sichtbar), er bietet dem Wind viel mehr Angriffsfläche als der Australier. Nun ist Jasha Sütterlin nicht unbedingt der Filigrantechniker wie Tony Martin, obwohl er aus der gleiche Schule stammt, sondern eher mit dem Kraftpaket Cancellara zu vergleichen, aber auf einem flachen Kurs, wo es zum größten Teil auf Aerodynamik ankommt, zeigt sich nun mal, dass Kraft allein nicht ausreicht um mit der Weltspitze zu konkurrieren.
Zwar wurde Sütterlin gleich nach zwei Kilometern durch einen Defekt gehandicapt, worunter sicherlich auch seine Moral einen kleinen Knick bekommen hat, aber zwei Minuten 37 Sekunden Rückstand auf Howson und eine Minute 27 Sekunden auf Platz 3 sprechen eine deutliche Sprache. Der 13. Rang wird ihn sicherlich in keinster Weise zufrieden stellen und sein neuer Arbeitgeber Movistar hat einiges an Arbeit vor sich, ihn „in Position“ zu bringen.
Eine sehr gute Vorstellung lieferte Maximilian Schachmann ab. Mittlerweile ist der junge Berliner, der im vergangenen Jahr Platz 3 im WM Einzelzeitfahren der Junioren belegte auch beim Thüringer Energie Team gelandet. Sein 12. Rang gibt sehr viel Hoffnung für die Zukunft. Wenn er in konsequent an sich arbeitet und auch bereit ist, den entsprechenden Wissensdurst für diese Disziplin, der mittlerweile zwangsläufig notwendig ist, um sich weiterzuentwickeln mitbringt, wird er mit Sicherheit ein Erfolgsgarant für die Zukunft werden.
Im Rennen der Juniorinnen bot vor allem Luisa Kattinger eine sehr gute Vorstellung und der Rückstand von 15 Sekunden auf einen Podestplatz bzw. 23 Sekunden auf die Siegerin sind keine unlösbare Aufgabe. Wie eng die Konkurrenz hier beieinander liegt sicht man daran, dass zwischen Platz 7 – 11 alle Fahrerinnen innerhalb von 3 Sekunden lagen. Zweitens wird auch in diesem Rennen wieder deutlich, welche Rolle die Wahl des richtigen Materials spielen kann. Eine Weltmeisterschaft ist nicht irgendein Rennen rund um den Kirchplatz, sondern auch für die jungen Sportlerinnen und Sportler der Höhepunkt der Saison. Sie haben viele Entbehrungen auf sich genommen, um bis dort hin zu gelangen.
Sie opfern neben der Schule, Ausbildung und Studium ihre gesamte Freizeit für den Sport und Quälen sich über zig tausende von Wettkampf- und Trainingskilometern, sie stürzen, stehen wieder auf, fahren weiter, manchmal brechen sie sich ein oder mehrere Knochen, fallen krankheitsbedingt aus, kämpfen sich zurück und gewinnen wieder den Anschluss. Da ist es das Mindeste, was man von seinem Verband erwarten kann, dass er die bestmöglichen Rahmenbedingungen schafft und nicht einen unerfüllbaren Erwartungsdruck aufbaut der mit zweitklassigem Equipment erfüllt werden soll.
Die zweite Starterin im Rennen der Juniorinnen Anna Knauer hatte wohl nicht ihren besten Tag oder sie war eben diesem Erfolgsdruck nicht gewachsen. Jedenfalls lief es bei ihr nicht ganz so rund wie bei ihrer Mannschaftskameradin. Am Ende war es für sie der 23. Rang mit 50,37 Sekunden Rückstand auf die Siegerin Severine Eraud aus Frankreich. Das Einzelzeitfahren der Frauen endete mit vielen Tränen für die Dissenerin Trixi Worrack, die mit knapp drei Sekunden das Podium verpasste und auf Rang 5 landete. Eine wirklich bittere persönliche Enttäuschung, da sie in dieser Disziplin noch nie zuvor so nah an einem Podestplatz war, wie hier in Florenz. Zumal sie zugab, dass sie das Rennen taktisch vergeigt hatte. Zu großer Respekt vor der Gegenwindpassage auf den ersten Kilometern, ließ sie auf diesem Teilstück zu schnell angehen. Dadurch fehlten ihr im Finale ein paar Körner, die ihr womöglich die Ehre verwehrten, an der Medaillenzeremonie teilzunehmen. Für die Deutsche Meisterin Lisa Brennauer lief es am Tag der Einzelzeitfahr-Entscheidung auch nicht perfekt. Platz 11 mit einer Minute und vier Sekunden Rückstand auf ihre alles überragende Specialized Lululemon Teamkollegin aus den Niederlanden Ellen van Dijk.
Spektakulärer Veranstaltungsauftakt der WM in der Toskana war natürlich das Mannschaftszeitfahren der Elite Männer und Frauen. Auch hier gelang Tony Martin mit seinem belgischen Omega Pharma - Quick Step Team eine erfolgreiche Titelverteidigung mit sage und schreibe 81 Hundertstel Vorsprung vor dem australischen Orica GreenEdge Team und dem britischen Team SKY mit Christopher Froome, der sich sicherlich auch mehr im Vorfeld für dieses Rennen ausgerechnet hatte.
Bei den Frauen gab es ebenfalls eine erfolgreiche Titelverteidigung. Das US-amerikanische Specialized Lululemon Team, zu dem auch die beiden deutschen Fahrerinnen Lisa Brennauer und Trixi Worrack gehören, deklassierte das niederländische Team Rabo Women mit 1:11 Minuten auf Rang 2. Dritte wurden die australischen Damen der Equipe Orica AIS. Die Berlinerin Charlotte Becker, im vergangenen Jahr noch Weltmeisterin in den Reihen des Specialized Lululemon Teams, wurde mit ihrem neuen britischen Rennstall Wiggle Honda Sechste. Elke Gebhardt wurde mit der Argos Shimano Frauenmannschaft Siebente. Romy Kasper belegte in den Reihen der niederländischen Formation Boels Dolmans Cycling Platz 10.
Am heutigen Ruhetag stand für die Teilnehmer des Straßeneinzelrennens eine offizielle Streckenbesichtigung an. Und Italien wäre nicht Italien und der Radsport in Italien wäre nicht der Radsport in Italien, wenn das nicht zu einem besonderen Ereignis ausgebaut worden wäre. Unter nahezu vollständiger Streckensperrung mit riesigem Interesse der öffentlichen Presse, hatten Jedermann-Radsportler und ambitionierte Vereins-Cyclisten die Möglichkeit, die Runde der kommenden Tage abzufahren. Für viele Freizeitradsportler sicherlich ein einmaliges Erlebnis, zumal einige Teams, wie die komplette Formation der kolumbianischen Equipe mit Rigoberto Uran, Sergio Henao und Nairo Quintana samt Fantross im Anschluss erst einmal ein nahegelegenes Café besetzten, um in gemütlicher Atmosphäre über dieses und jenes zu plaudern. Radsport zum Anfassen!
Eine zweite, für einen Deutschen völlig unvorstellbare Sache: Man stelle sich einmal vor, ein kleiner regionaler Sender wie der RBB würde abends ab 23:00 Uhr ein Rennen wie Berlin - Bad Freienwalde - Berlin, Cottbus – Görlitz – Cottbus oder der WDR würde Köln Schuld Frechen oder Rund um Düren übertragen. Unvorstellbar? Ja! Die meisten Rennen gibt es in Deutschland nicht einmal mehr. In Italien ist das wirkliche Realität und das nicht nur 30 Sekunden oder 3 Minuten lang. Nein eine Übertragung eines regionalen Rennens über 2 Stunden. Und in Deutschland??? ... hält man es nicht einmal für nötig, die Weltmeisterschaften zu übertragen oder eine kurze Zusammenfassung zu bringen, dabei sind die deutschen Rennfahrer so erfolgreich wie lange nicht zuvor. Eine überaus traurige Angelegenheit!
Fotos: Arne Mill
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