Aus Sicht der Gästekurve: Rückblick zum Berliner Derby 2013

13 Feb 2013 10:19 #19778 von Felix

Bis vor wenigen Jahren ging es zwischen Union und Hertha vorrangig friedlich zu, es wurden Freundschaftsspiele ausgetragen, zur Feier des Tages kurz nach der Wiedervereinigung im Olympiastadion bis hin zur feierlichen Stadioneröffnung An der Alten Försterei. Seit beide Vereine in Pflichtspielen gegeneinander antreten, ist der Ton etwas rauer geworden. Vor allem für den Boulevard ist eine frische Berliner Rivalität ein gefundenes Fressen, doch auch für nachgewachsene Fangenerationen, die die Zeiten staatsgesponserter weinroter Meisterschaften bzw. dramatischer königsblauer Skandale nicht miterlebt haben.

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13 Feb 2013 10:51 #19779 von Felix
Weiter geht´s mit dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04, bei dem wir auch wieder vor Ort sind.
13 Feb 2013 11:33 #19780 von OHV
Solch einen schlechten Artikel liest man bei turus selten. Unrealistisch und an bestimmten Stellen faktisch einfach falsch.
Aber klar, Union ist "kultig" und kultig liegt im Trend.

Auch Eise(r)n bricht mal.
13 Feb 2013 12:31 #19784 von PVG
Wenn sich doch bloß nicht so viele Unioner für die besseren Menschen, jedenfalls aber besseren Fussballfans halten würden, man könnte den Verein fast sympathisch finden.
13 Feb 2013 12:32 #19785 von Leser
@OHV:

Steht doch oben drüber: "Aus Sicht der Gästekurve", dadurch ergibt sich nunmal eine gewisse Neigung was die Schwerpunkte betrifft.

Habe übrigens noch nie von einem Unioner im Gespräch gehört, dass sie sich für derbst kultig halten. Die machen halt ihr Ding.
13 Feb 2013 13:53 #19786 von Gesülze
Was für ein Gesülze. Man ist echt besseres von turus und auch vom Autor gewohnt. Was soll der Artikel? Einschmeicheln? Aber auch damit völlig fehl am Platz.
13 Feb 2013 14:09 #19787 von OHV
@ Leser


Ich habe auch nie behauptet das Unioner sich selbst oder ihren Verein als kultig bezeichnen. Das macht die Presse!
Auch eine gewisse Selbstbeweihräucherung von Seiten der Fans, der Verantwortlichen oder der Spieler ist nicht zu leugnen.
Fast wie ein 2. St.Pauli (wenn man den politischen Aspekt der Paulianer mal ausklammert)