Das Arbeitsamt würde frohlocken: Die Fußball-Bundesliga bietet mehr freie Stellen als manch ein Großunternehmen - natürlich prozentual gesehen. Mit dem FC Köln, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach werden derzeit gleich vier Trainerstellen feil geboten. Dazu könnte sich noch in dieser Woche Bruno Labbadias Posten in Leverkusen und Marcel Kollers Platz im rewir Power Stadion zu Bochum in die Liste einreihen. Die höchste deutsche Spielklasse würde dann über 33 Prozent freie Trainerstellen verfügen und eine Ende ist nicht in Sicht.