Bundesliga Trainer gesucht: 10 Stellen frei

RS Updated

Das Arbeitsamt würde frohlocken: Die Fußball-Bundesliga bietet mehr freie Stellen als manch ein Großunternehmen - natürlich prozentual gesehen. Mit dem FC Köln, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach werden derzeit gleich vier Trainerstellen feil geboten. Dazu könnte sich noch in dieser Woche Bruno Labbadias Posten in Leverkusen und Marcel Kollers Platz im rewir Power Stadion zu Bochum in die Liste einreihen. Die höchste deutsche Spielklasse würde dann über 33 Prozent freie Trainerstellen verfügen und eine Ende ist nicht in Sicht.

Das Arbeitsamt würde frohlocken: Die Fußball-Bundesliga bietet mehr freie Stellen als manch ein Großunternehmen - natürlich prozentual gesehen. Mit dem 1. FC Köln, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach werden derzeit gleich vier Trainerstellen feil geboten. Dazu könnte sich noch in dieser Woche Bruno Labbadias Posten in Leverkusen und Marcel Kollers Platz im rewir Power Stadion zu Bochum in die Liste einreihen. Die höchste deutsche Spielklasse würde dann über 33 Prozent freie Trainerstellen verfügen und eine Ende ist nicht in Sicht.

Bremen

Denn auch der Bremer Thomas Schaaf wird umworben und Dieter Hecking von Hannover 96 steht ebenso in der Fankritik wie Marcel Koller vom VfL Bochum. Letzerer wird wohl beim FC Basel anheuern oder vielleicht doch beim 1. FC Köln, der erst gestern Christoph Daum nach Istanbul ziehen lassen musste. Marcel Koller und Köln das würde fasst passen: Schließlich entdeckte er im Jahr 2004 einen Stürmer namens Lukas Podolski (Poldi), der in der kommenden Saison nach einem Ausflug zum Rekordmeister Bayern München an den Rhein zurückkehrt. Aber Koller stieg im Poldi-Jahr auch in die zweite Liga ab und musste gehen.

Rehhagel

Bayer 04 Leverkusen ist nicht abgestiegen, trotzdem wird ein Abschied von Bruno Labbadia wahrscheinlich. Zu groß scheint der Riss zwischen ihm und der Mannschaft. Das Team absolvierte eine katastrophale Saison und wurde "nur" Vizepokalsieger. Als Spieler mag Labbadia Feingefühl gehabt haben, als Trainer hat er in dieser Beziehung versagt: Denn vor dem DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen kritisierte er öffentlich den Verein und sorgte so für unnötige Unruhe. Der Abschied scheint vorprogrammiert - vielleicht in Richtung Kaiserslautern, denn beim Zweitligisten ist ebenso eine Stelle vakant, wie bei den Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld, Energie Cottbus und TuS Koblenz (Uwe Rapolder wird wohl gehen).

Klopp

Das Trainerkarussel der Bundesliga verspricht einen ereignisreichen Sommer, denn nur die Stellen beim Deutschen Meister in Wolfsburg (Armin Veh), bei Bayern München (Louis van Gaal), bei Schalke 04 (Felix Magath) und bei Borussia Dortmund (Jürgen Klopp) sind gesichert.

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