Ein dunkler Schatten liegt über den Wechsel von Bruno Labbadia von Bayer 04 Leverkusen zum Hamburger SV. Es trägt ein negatives Selbstverständnis zu Tage, wie es die Bundesliga noch nie gesehen hat. Schon vor einer Woche wurde bekannt, dass Labbadia mit den Hamburgern kokketierte (turus|Magazin berichtete), obwohl das wichtigste Spiel der Saison seines Noch-Arbeitgebers Leverkusen kurz bevorstand – das DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen im Berliner Olympiastadion. Für Labbadia kein Grund. Im Gegenteil: