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Ausschreitungen und Gewalt beim Fussball, Übergriffe, Polizeigewalt
- bengalo
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Hannover 96-Ultras: Fußballstörer verwüsten komplette Regionalbahn
In den frühen Morgenstunden randalierten gestern zahlreiche Fußballstörer aus den Reihen der Hannover 96-Ultras. Auf der Rückfahrt vom Bundesligaspiel kam es in Dortmund und Bielefeld zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Nach den Ausschreitungen in Bielefeld fuhren rund 50-70 Störer mit einem Regionalexpress Richtung Hannover. Unterwegs demolierten sie den Zug. Der Triebfahrzeugführer verweigerte in Minden die Weiterfahrt. Der Zug blieb stehen. In Minden waren nur wenige Polizeikräfte vor Ort. Daher gelang es 30 Störern, unkontrolliert mit der S-Bahn Richtung Hannover weiterzufahren. In Wunstorf stiegen sechs schwarz gekleidete Ultras aus. Weitere 24 fuhren zum Hauptbahnhof und wurden dort von der Bundes- und Landespolizei empfangen. Nach der Identitätsüberprüfung wurden alle Störer entlassen und erhielten einen Platzverweis.
In dem demolierten Regionalexpress wurden Deckenverkleidungen eingetreten, Feuerlöscher entleert, massive Farbschmierereien vorgenommen und Zigaretten im Sitzpolster ausgedrückt. Außerdem wurden die Wagen stark verunreinigt mit Fäkalien, Erbrochenem und Alkohol.
Schadensbilanz: Vier demolierte Regionalwagen, die nicht mehr einsatzbereit sind. Die voraussichtliche Schadenshöhe liegt im hohen fünfstelligen Bereich.
- Knipser.Koeln
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(Oberliga Niederrhein, 06.12.2015)
Behelmte Polizisten stürmten kurz vor Spielbeginn den Block der Wuppertaler, weil sie den Capo nicht als Capo erkannten, sondern dachten es handelt sich um einen Randalierer, der unerlaubterweise auf dem Zaun steht und rumgröhlt...
knipser.koeln/?p=2412
Fanfotos aus Köln und Umland: www.knipser.koeln
- Zorro
Knipser.Koeln schrieb: TuRu Düsseldorf - Wuppertaler SV
(Oberliga Niederrhein, 06.12.2015)
Behelmte Polizisten stürmten kurz vor Spielbeginn den Block der Wuppertaler, weil sie den Capo nicht als Capo erkannten, sondern dachten es handelt sich um einen Randalierer, der unerlaubterweise auf dem Zaun steht und rumgröhlt...
knipser.koeln/?p=2412
Gelungenes Foto!! Man achte auf den Spruch am Zaun. Und wenn ein Typ (auch wenn nicht als Vorsänger erkannt) auf dem Zaun der Grund für solch einen Polizeieinsatz ist, dann gute Nacht krankes Deutschland. Die sollen die Infrastruktur sichern und die Grenzen beschützen von mir aus und sich nicht bei solch einem belanglosen Spiel austoben. Echt übel.
- Knipser.Koeln
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Hut ab vor dem Wuppertaler Anhang. Die sind verhältnismäßig cool geblieben und haben sich kaum durch die Polizisten provozieren lassen. Und auch die restlichen Zuschauer auf der Sitzplatztribüne fanden die ganze Polizeiaktion total bescheuert und haben geklatscht als der Capo schließlich wieder seinen Platz eingenommen hat.
Fanfotos aus Köln und Umland: www.knipser.koeln
- Marco
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www.turus.net/fotostrecke/sport/unterkla...ussball-nordost.html
Bericht:
www.turus.net/sport/fussball/8500-nikola...d-dann-versackt.html
- bengalo
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Schalksmühle Fußballspiel Unterm Eichholz abgebrochen TuS Linscheid- TS Plettenberg Das zuvor stattgefundene Fußballspiel des TUS Linscheid gegen den Gastverein TS-Plettenberg II wurde auf Grund der Ausschreitungen am Nikolaustag um 14:20 Uhr schon vorzeitig beendet. Nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung kam es auf einem Fußballspielfeld zu körperlichen Ausschreitungen zwischen einzelnen Spielern der gegnerischen Mannschaften. In diesem Rahmen wurden drei Personen durch Schläge und Tritte leicht verletzt. Die Ermittlungen sind aufgenommen.
- bengalo
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Anhänger des Fußballvereins F. C. Hansa Rostock randalierten vergangene Nacht in einem Regionalexpress auf der Rückreise von einem Auswärtsspiel. Im Bahnhof Oranienburg griff ein Großaufgebot von Einsatzkräften mehrerer Bundesländer und der Bundespolizei ein. Insgesamt drei Beamte wurden verletzt.
In der vergangenen Nacht kam es auf der Rückreise von der Spielbegegnung Hallescher FC gegen den F.C. Hansa Rostock gegen 21:30 Uhr zu erheblichen Sachbeschädigungen und Vandalismus. Ein Regionalexpress mit ca. 300 Anhängern des Fußballvereines F. C. Hansa Rostock war auf dem Weg vom Berliner Hauptbahnhof zum Bahnhof Oranienburg, als es in den ersten beiden Wagen zur Randale kam. Das Verhalten der Fußballrandalierer machte eine Weiterfahrt unmöglich, so dass der Zug in Oranienburg gestoppt wurde und die Personen den Zug verlassen sollten. Ein Großaufgebot von über 200 Beamten der Bundespolizei, Landespolizei Brandenburg und Berlin war notwendig um den Fahrtausschluss durchzusetzen und die strafrechtlichen Ermittlungen einzuleiten. Vor Ort flüchteten Teile der Randalierer über die Gleise, hier kam es durch die Polizeikräfte zum Einsatz von Pfefferspray. Drei Berliner Polizisten verletzten sich leicht. Beamte zweier Berliner Hundertschaften stellten vor die Personalien von 270 Personen fest. Für die Weiterfahrt dieser Personen mussten 70 Beamte zur Begleitung eingesetzt werden. Ab dem Bahnhof Neustrelitz übernahmen Einheiten der Bundespolizei und der Polizei des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Überwachung im Zug, sowie bei der Ankunft am Rostocker Hauptbahnhof. Am Zielbahnhof stellten die Einsatzkräfte weitere Straftaten fest. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen mehrerer Straftaten aufgenommen u. a. wegen Landfriedensbruches.