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Von der Babywiege bis zum Kfz-Teil: 2008 sind in den EU-Staaten mehr gefährliche Produkte vom Markt genommen worden als im Jahr zuvor. Das geht aus dem neuesten Jahresbericht der Kommission über das Schnellwarnsystem RAPEX hervor. Die Zunahme von Warnmeldungen um 16 Prozent ist auf gezielte Kontrollen und Durchsetzungsmaßnahmen der Mitgliedstaaten sowie Rückrufaktionen der Unternehmen selbst zurückzuführen. Die meisten Warnungen betrafen erneut Spielzeug und Artikel für Kleinkinder, darunter Fahrräder, Lauflernhilfen, Babywiegen und Schnuller sowie Elektroartikel und Kraftfahrzeuge. 59 Prozent der gemeldeten Produkte kamen aus China, ein Plus von sieben Prozent.
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