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Mit einem Werbeetat von 100 Millionen US-Dollar hat Microsoft den Sturm auf den Suchmaschinen-Giganten Google vor zwei Wochen gestartet. Was als „Kumo“ begann und dann zu „Bing“ wurde soll manches besser, schneller und bunter können als Google – doch es hapert an allen Ecken und Kanten. Bing hält sich zwar an die Grundregeln der bislang erfolgreichsten Suchmaschine Google: "Weniger ist mehr" und bietet den Suchenden kein überfrachtetes Portal sondern die üblichen und bekannten Suchoptionen "Bilder", "Videos", "Shopping", "News" oder "Maps", aber wie so vieles im Leben liegt die "Wahrheit halt auf dem Platz".
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