Als potenzielles Bewerberland nimmt jetzt auch Montenegro am
Rahmenprogramm der der EU für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP)
teil. Nach Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien
sowie der Türkei hat Montenegro nun als viertes der potenziellen
Kandidatenländer dem CIP zugestimmt. Das Programm der EU-Kommission
fördert unter anderem unternehmerische Initiative und das Wachstum in
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Der
EU-Kommissionsvizepräsident Günter Verheugen, zuständig für Unternehmen
und Industrie, und Branimir Gvozdenović, montenegrischer Minister für
wirtschaftliche Entwicklung, haben heute die offizielle Teilnahme am
CIP-Unterprogramm "Unternehmerische Initiative und Innovation"
besiegelt.
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