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Reiseberichte, Erfahrungen für Reisen nach Lateinamerika, insbesondere Brasilien. Karneval in Rio, Regenwald und Amazonas – der grüne Kontinent steht Euch offen, was interessiert Dich am meisten?
Kriminalität in Lateinamerika
- Anonymous
19 Aug 2005 21:06 #1000
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Kriminalität in Lateinamerika
bin auch ein paar monate in südamerika unterwegs gewesen: mein
eindruck: ganz überwiegend kein problem mit der sicherheit. klein-
kriminelle und taschediebe gibt es in fast jeder stadt dort, aber etwas
gesunder menschenverstand und sich an die bekannten sicherheitsregeln
zu halten, sofern man mit geld oder vollem gepäck unterwegs ist sollten
reichen um über die runden zu kommen.
wirklich gefährlich ist es glaube ich nur in brasilien und kolumbien und
dort auch nur in den städten, nicht weil die verbrecher da besonders
auf zack sind, sondern weil in beiden ländern knarren da über lange
jahre mehr oder weniger frei zu kaufen waren und in kolumbien
speziell über jahrzehnte eine art bürgerkrieg herrscht(e), der die
leute da aus ihren strukturen gerissen hat.
zur allgemeinen info meine harmlosen erlebnisse (im laufe von einigen jahren):
quito stehe im laden nahe eingang, da kommt ein vogel rein, reißt mir die billige
swatch vom arm und rennt weg. hinterher und nach ca. 300 metern gestellt,
der typ fiel auf die knie und reichte mir das beutestück
zurück mit erhobenen händen, die typen im nahegelegenen strassenkafee
gröhlten und meinten ich sollte ihm die fresse polieren, hab ich natürlich
nicht getan, bin ja blöder europäer.
bolivien ich häng im bus, fensterplatz und fenster offen, arm raus
und im moment der abfahrt springt ein typ, gelenkig wie jackie chan,
die etwa 2,5 meter bis zum fenster hoch und grabscht schon wieder nach der
scheiß swatch......armband gerissen, uhr fliegt nach innen, bus fährt ab.
peru, küstenkaffmorgens 6 uhr an der bushaltestelle, rucksäcke fein
in säcken verstaut, kniekontakt bei meinem, meine reisebegleitung
war ob der frühren stunde nicht ganz so wach, nach ca. 15 minuten
und diversen falschen bussen ist der sack meiner reisebegleitung samt
rucksack spurlos verschwunden...auf nimmerwiedersehen...
peru, cusco da gibt es ein historische stadttor, für autos in der mitte,
für fußgänger links und rechts des autotunnels fußgängertunnels.
rein in den fußgängertunnel, als wir mit 2 leuten drin sind
kommen von vorne 5 leute und von hinten 5 leute, man trifft sich
in der mitte, gedrängen, stöße, geschrei, wildes gestikulieren und die
billige kamera war futsch, mit erstaunlicher fingerfertigkeit aus einem
dieser bauchgurte mit reißverschluß geklemmt... natürlich sofort bemerkt
und hinterher, am tunnelende zerstreuten sich alle beteiligten in die
vier winde und wir standen da wie die idioten, weil unklar war wer das
teil nun dabei hat....
chile, santiago da gibt es eine berg mitten in der stadt, bei besuch
ein schrei (erfreulicherweise bei dritten) und sekunden später stürmt
ein weiterer kleinkrimineller vorbei....
Peru, lima mitten auf dem hauptplatz wird ein jugedlicher
von den bullen zusammengeknüppelt, weil er eine beschissenen apfel
geklaut hat...
usw. usw. . solche pippierlebnisse gibt es überall und in jedem land.
lustig war georgetown, guyana, weniger wegen der angekündigten
choke and rob-attacs, sondern wegen der paranoia deswegen. es gab
dauernd stromausfälle in dem land, so im stundentakt und wegen
allgemeinem rohstoffmangel waren die meisten gullideckel in der
stadt geklaut, so dass an flucht zu fuss durch nächtliche strassen
kaum zu denken war (man stelle sich vor .. kotz..). whatever, ich
erinnere mich an eine kinobesuch, wir standen im foyer, 99% schwarze
rundherum, die uns finster beäugten, als der saft mal wieder ausfiel
und sich völlige dunkelheit über uns legte. rückwärts an die wand getastet
im sicheren glauben nun des kino und biergeldes beraubt zu werden.
es ist natürlcih nicht passiert (vieleicht auch weil ein schwarzenegger-
film gegeben wurde, yo man), das licht ging wieder an und die show los...
paranoia macht auf solchen reisen viel kaputt, wenn man die normalen
vorsichtsregeln einhält und den leuten offen begegnet kann wohl nicht
allzuviel passieren. also laßt euch nicht verrückt machen und sorgt für
den fall der fälle vor, so dass ihr euren trip nicht gleich abbrechen müsst,
wenn die kohle oder das gepäck geklaut wird
eindruck: ganz überwiegend kein problem mit der sicherheit. klein-
kriminelle und taschediebe gibt es in fast jeder stadt dort, aber etwas
gesunder menschenverstand und sich an die bekannten sicherheitsregeln
zu halten, sofern man mit geld oder vollem gepäck unterwegs ist sollten
reichen um über die runden zu kommen.
wirklich gefährlich ist es glaube ich nur in brasilien und kolumbien und
dort auch nur in den städten, nicht weil die verbrecher da besonders
auf zack sind, sondern weil in beiden ländern knarren da über lange
jahre mehr oder weniger frei zu kaufen waren und in kolumbien
speziell über jahrzehnte eine art bürgerkrieg herrscht(e), der die
leute da aus ihren strukturen gerissen hat.
zur allgemeinen info meine harmlosen erlebnisse (im laufe von einigen jahren):
quito stehe im laden nahe eingang, da kommt ein vogel rein, reißt mir die billige
swatch vom arm und rennt weg. hinterher und nach ca. 300 metern gestellt,
der typ fiel auf die knie und reichte mir das beutestück
zurück mit erhobenen händen, die typen im nahegelegenen strassenkafee
gröhlten und meinten ich sollte ihm die fresse polieren, hab ich natürlich
nicht getan, bin ja blöder europäer.
bolivien ich häng im bus, fensterplatz und fenster offen, arm raus
und im moment der abfahrt springt ein typ, gelenkig wie jackie chan,
die etwa 2,5 meter bis zum fenster hoch und grabscht schon wieder nach der
scheiß swatch......armband gerissen, uhr fliegt nach innen, bus fährt ab.
peru, küstenkaffmorgens 6 uhr an der bushaltestelle, rucksäcke fein
in säcken verstaut, kniekontakt bei meinem, meine reisebegleitung
war ob der frühren stunde nicht ganz so wach, nach ca. 15 minuten
und diversen falschen bussen ist der sack meiner reisebegleitung samt
rucksack spurlos verschwunden...auf nimmerwiedersehen...
peru, cusco da gibt es ein historische stadttor, für autos in der mitte,
für fußgänger links und rechts des autotunnels fußgängertunnels.
rein in den fußgängertunnel, als wir mit 2 leuten drin sind
kommen von vorne 5 leute und von hinten 5 leute, man trifft sich
in der mitte, gedrängen, stöße, geschrei, wildes gestikulieren und die
billige kamera war futsch, mit erstaunlicher fingerfertigkeit aus einem
dieser bauchgurte mit reißverschluß geklemmt... natürlich sofort bemerkt
und hinterher, am tunnelende zerstreuten sich alle beteiligten in die
vier winde und wir standen da wie die idioten, weil unklar war wer das
teil nun dabei hat....
chile, santiago da gibt es eine berg mitten in der stadt, bei besuch
ein schrei (erfreulicherweise bei dritten) und sekunden später stürmt
ein weiterer kleinkrimineller vorbei....
Peru, lima mitten auf dem hauptplatz wird ein jugedlicher
von den bullen zusammengeknüppelt, weil er eine beschissenen apfel
geklaut hat...
usw. usw. . solche pippierlebnisse gibt es überall und in jedem land.
lustig war georgetown, guyana, weniger wegen der angekündigten
choke and rob-attacs, sondern wegen der paranoia deswegen. es gab
dauernd stromausfälle in dem land, so im stundentakt und wegen
allgemeinem rohstoffmangel waren die meisten gullideckel in der
stadt geklaut, so dass an flucht zu fuss durch nächtliche strassen
kaum zu denken war (man stelle sich vor .. kotz..). whatever, ich
erinnere mich an eine kinobesuch, wir standen im foyer, 99% schwarze
rundherum, die uns finster beäugten, als der saft mal wieder ausfiel
und sich völlige dunkelheit über uns legte. rückwärts an die wand getastet
im sicheren glauben nun des kino und biergeldes beraubt zu werden.
es ist natürlcih nicht passiert (vieleicht auch weil ein schwarzenegger-
film gegeben wurde, yo man), das licht ging wieder an und die show los...
paranoia macht auf solchen reisen viel kaputt, wenn man die normalen
vorsichtsregeln einhält und den leuten offen begegnet kann wohl nicht
allzuviel passieren. also laßt euch nicht verrückt machen und sorgt für
den fall der fälle vor, so dass ihr euren trip nicht gleich abbrechen müsst,
wenn die kohle oder das gepäck geklaut wird
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- Anonymous
23 Aug 2005 12:39 #1013
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Kriminalität in Lateinamerika
Wie schauts aus mit der Kriminalität in Argentina! Speziell Buenos Aires? Hat irgendwer Erfahrungen mit Fussballspielen & Kriminalität in der Hauptstadt?
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- Marco
- Autor
- Offline
25 Aug 2005 11:31 #1038
von Marco
Marco antwortete auf Re: Kriminalität in Lateinamerika
@ blub:
Toll, deine Schilderungen fand ich genauso interessant wie die von Thomas! Wirklich klasse.
Mit Interesse hatte ich diesen Beitrag ausgedruckt und ein paar Freunden vorgelesen. Besonders die "Uhren-Anekdote" hatte sich bei uns allen eingeprägt...
Hasta pronto - até logo
Marco
Toll, deine Schilderungen fand ich genauso interessant wie die von Thomas! Wirklich klasse.
Mit Interesse hatte ich diesen Beitrag ausgedruckt und ein paar Freunden vorgelesen. Besonders die "Uhren-Anekdote" hatte sich bei uns allen eingeprägt...
Hasta pronto - até logo
Marco
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- Anonymous
26 Aug 2005 16:22 #1054
von Anonymous
Anonymous antwortete auf an clementino
Also ich war eben erst in Argentinien, ich fand es überhaupt nicht kriminell, habe mich total wohl gefühlt da. Ja gut am Abend sollte man vielleicht nicht zu weit alleine rumspazieren, oder nicht in die abgelegenen Orte, ist ja klar, wie in allen gross Städten. Aber spazierte auch in der Nacht ein paar Häuserblöcke...und war jeden Abend Tango tanzen, aber mit Fussball kann ich Dir nicht weiterhelfen. :)
sonrisa
sonrisa
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- Anonymous
26 Aug 2005 23:57 #1055
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Argentinien, Buenos Aires
Wie gesagt, gefaehrlich haengt neben Zeit und Ort auch vom Glueck ab...
aber Schwester, 21 Jahre ist gerade in BA, meine Eltern fliegen hin, zusammen fast 120 Jahre, und ich werde sie dort treffen... also..
Das mit dem Fussball: Ich war bei Boca, ich war beim Fussballfinal vom Rio schlechthin: Vasko - Flamengo, vor 1.5 Jahren... folgendes Zitat von Arbeitskollegen, der nicht im Stadion war...:
"... vielleicht ist es aber gut dass wir verloren haben, sonst warst Du vielleicht heute nicht hier..."
Beim Fussball sterben hier regelmaessig Leute, das ist halt so, die Kurven sind stotz darauf und besingen es bei den Spíelen... anyhow, folgende Tipps:
(i) Gehe nicht zu spielen beim denen es regelmaessig zu krawallen kommt (Boca - River, aber ich habe gehoert, dass die Spiele ohne die gegnerischen Fan gespielt wird, warum wohl?)
(ii) nicht in den Fanblock, wenn dann nur mit einheimischen - was ich wirklich nur empfehlen kann.
(iib) Sitzplatz, etwas teurere Karten nehmen
(iii) so tun, als ob Du die Lieder mitsingst, wissen fuer wen die Leute um dich herum sind.
(iv) nicht auffallen...
WICHTIG: Guertel, Feuerzeug, und andere potentielle werfgegestande koennen am Eingang abgenommen werden, im Hostel lassen!
Aber, ich wuerde immer wieder zu einem Spiel gehen!
Gruss
Thomas
aber Schwester, 21 Jahre ist gerade in BA, meine Eltern fliegen hin, zusammen fast 120 Jahre, und ich werde sie dort treffen... also..
Das mit dem Fussball: Ich war bei Boca, ich war beim Fussballfinal vom Rio schlechthin: Vasko - Flamengo, vor 1.5 Jahren... folgendes Zitat von Arbeitskollegen, der nicht im Stadion war...:
"... vielleicht ist es aber gut dass wir verloren haben, sonst warst Du vielleicht heute nicht hier..."
Beim Fussball sterben hier regelmaessig Leute, das ist halt so, die Kurven sind stotz darauf und besingen es bei den Spíelen... anyhow, folgende Tipps:
(i) Gehe nicht zu spielen beim denen es regelmaessig zu krawallen kommt (Boca - River, aber ich habe gehoert, dass die Spiele ohne die gegnerischen Fan gespielt wird, warum wohl?)
(ii) nicht in den Fanblock, wenn dann nur mit einheimischen - was ich wirklich nur empfehlen kann.
(iib) Sitzplatz, etwas teurere Karten nehmen
(iii) so tun, als ob Du die Lieder mitsingst, wissen fuer wen die Leute um dich herum sind.
(iv) nicht auffallen...
WICHTIG: Guertel, Feuerzeug, und andere potentielle werfgegestande koennen am Eingang abgenommen werden, im Hostel lassen!
Aber, ich wuerde immer wieder zu einem Spiel gehen!
Gruss
Thomas
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- Marco
- Autor
- Offline
29 Aug 2005 16:52 #1075
von Marco
Marco antwortete auf Re: Kriminalität in Lateinamerika
Olá Thomas,
interessant. Ich spielte damals auch mit dem Gedanken, in Rio zu einem Spiel zu gehen, aber es lief gerade nix vernünftiges, und so blieb es beim Besuch eines Hallenturniers in Goiânia... :wink:
Du warst bei Boca? Gegen wen spielten sie damals?
Kannst Du generell Buenos Aires wärmstens empfehlen? Lohnt sich ein Abstecher nach B.A.? Ich wollte mal irgendwann von dort aus mit dem Schiff nach Montevideo und dann weiter hoch über Porto Alegre bis nach Rio und Salvador...
Até logo, Marco
interessant. Ich spielte damals auch mit dem Gedanken, in Rio zu einem Spiel zu gehen, aber es lief gerade nix vernünftiges, und so blieb es beim Besuch eines Hallenturniers in Goiânia... :wink:
Du warst bei Boca? Gegen wen spielten sie damals?
Kannst Du generell Buenos Aires wärmstens empfehlen? Lohnt sich ein Abstecher nach B.A.? Ich wollte mal irgendwann von dort aus mit dem Schiff nach Montevideo und dann weiter hoch über Porto Alegre bis nach Rio und Salvador...
Até logo, Marco
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- kalleman
- Offline
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- Beiträge: 978
09 Sep 2005 01:10 #1151
von kalleman
kalleman antwortete auf Re: Kriminalität in Lateinamerika
Hallo zusammen,
Eure Erfahrungen widerspiegeln auch meine Eindruecke. Ich Kurve gerade durch Brasilien und hatte bisher ueberhaupt keine Probleme ausser meiner Digicam. Aber von vorne.
Gemaess den Einheimischen ist die Kueste von Belem bis Rio de Janeiro sicher. Gewaltkriminalitaet soll es in Recife, Sao Paulo und Rio geben, die uebelsten Staedte Brasiliens. In Fortaleza und Salvador muss man sich vor Diebstahl in acht nehmen. In Fortaleza sollen lediglich die Strassenkinder kriminell veranlagt sein.
Nun aber zu meinen Erfahrungen. Ich fuehlte mich ueberall sehr sicher, dennoch werden mittlerweile nicht wenige Busse durch bewaffnete Polizisten begleitet. Ich erlebte dies auf der Strecke Teresina-Fortaleza, Fortaleza-Feira Santana. In letzteren stiegen sie im an der Grenze von Ceara aus (Brasilien) Und ein paar Stunden spaeter stiegen andere hinzu. Das Hinterland des Nordostens ist mausarm. Auch fiel mir auf, dass die Polizeipraesenz, dort wo es Touristen hat, massiv erhoeht wurde.
In Porto Galinha (bei Recife) wurde mir die Digicam aus der Pousada gestohlen. Bin auch ein Idiot, die Pousada sah nicht besonders vertrauenswuerdig aus.
Nichts desto trotz, ich habe den Eindruck, dass Brasilien grundsaetzlich sicher ist.
Eure Erfahrungen widerspiegeln auch meine Eindruecke. Ich Kurve gerade durch Brasilien und hatte bisher ueberhaupt keine Probleme ausser meiner Digicam. Aber von vorne.
Gemaess den Einheimischen ist die Kueste von Belem bis Rio de Janeiro sicher. Gewaltkriminalitaet soll es in Recife, Sao Paulo und Rio geben, die uebelsten Staedte Brasiliens. In Fortaleza und Salvador muss man sich vor Diebstahl in acht nehmen. In Fortaleza sollen lediglich die Strassenkinder kriminell veranlagt sein.
Nun aber zu meinen Erfahrungen. Ich fuehlte mich ueberall sehr sicher, dennoch werden mittlerweile nicht wenige Busse durch bewaffnete Polizisten begleitet. Ich erlebte dies auf der Strecke Teresina-Fortaleza, Fortaleza-Feira Santana. In letzteren stiegen sie im an der Grenze von Ceara aus (Brasilien) Und ein paar Stunden spaeter stiegen andere hinzu. Das Hinterland des Nordostens ist mausarm. Auch fiel mir auf, dass die Polizeipraesenz, dort wo es Touristen hat, massiv erhoeht wurde.
In Porto Galinha (bei Recife) wurde mir die Digicam aus der Pousada gestohlen. Bin auch ein Idiot, die Pousada sah nicht besonders vertrauenswuerdig aus.
Nichts desto trotz, ich habe den Eindruck, dass Brasilien grundsaetzlich sicher ist.
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