Japan Tobacco International (JTI), Tochterunternehmen des drittgrößten Tabakkonzerns der Welt, Japan Tobacco Inc., hat gestern drei Raucherloungen am Münchner Flughafen eingeweiht, die ersten ihrer Art in Deutschland.
Rauchen trotz Verbot: Raucherlounge
RS
Ralf Schmahld
Updated
07 Juli 2012
Japan Tobacco International eröffnete die ersten Raucherloungen bereits 2003 am Flughafen Zürich. Schnell folgten weitere, und heute ist JTI an 15 Flughäfen von Athen bis Marrakesch präsent: mit insgesamt 46 Loungen, 70 Raucherkabinen und über 60 Raucherstationen. Damit ist JTI der Vorreiter innerhalb der Tabakbranche.
In Deutschland war JTI bisher lediglich mit Raucherkabinen vertreten (Flughafen Frankfurt, 2006). Nun kommen dank der Initiative in München die ersten Raucherloungen hinzu: zwei Winston- und eine Camel Lounge. Sowohl Camel als auch Winston gehören zu den fünf weltweit führenden Zigarettenmarken. Des weiteren gehören zehn Raucherkabinen zum Servicepaket für die Raucher.
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