Allergikerfreundliche Urlaubsbauernhöfe der Marke „Roter Hahn“

RS Updated 17 Februar 2009

Frühlingsgefühle für Allergiker sind nur zu oft beschränkt auf Kribbeln in der Nase und tränende Augen. Die glasklare, pollenarme Bergluft in einigen Hochtälern Südtirols wirkt da wie eine Befreiung. Allergikerfreundliche Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ sind aber nicht nur für Heuschnupfen-Geplagte ideale Refugien.

Allergien sind lästig und nehmen stetig zu. Der Ärzteverband Deutscher Allergologen schätzt, dass bereits jeder Dritte allergisch auf Pollen, Hausstaubmilben oder andere schädliche Umwelteinflüsse reagiert. In den Hochtälern Südtirols ist davon keine Spur. Nahe der Baumgrenze ist die Blütezeit auf Wiesen und Weiden erheblich verkürzt, der Bergwind trägt beständig frische Luft heran und das Trinkwasser ist besonders sauber, was vor allem Neurodermitis-Patienten schätzen. Paradebeispiele für Bergferien ohne Tränen, Jucken und Kratzen sind das Langtauferertal und das Tauferer Ahrntal, für sich allein schon wahre Paradiese für Pollen-Geplagte. Mittendrin liegen zwischen 1.600 und 1.700 Metern Höhe die allergikerfreundlichen Höfe vom „Roten Hahn“. Außen wie innen bieten diese Feriendomizile völlige Unbeschwertheit. Alle Gästezimmer oder Ferienwohnungen der Höfe sind allergiegerecht erbaut und eingerichtet. Matratzen, Bettwäsche, Vorhänge bestehen aus natürlichen und unbehandelten Materialien. Gäste fühlen sich hier pudelwohl, im Gegensatz zur Hausstaubmilbe. Der Plagegeist kommt jenseits von 1.500 Metern gar nicht mehr vor.

Am Morgen gibt es Antwort auf die wichtige Frage: „Ist die Luft rein?“ Für alle Urlauber liegt ein aktueller Pollenflugkalender bereit. Dann kann es losgehen: Die Höfe sind ideale Ausgangspunkte für Wanderungen und Bergtouren in die nahezu pollen- und staubfreie Hochgebirgswelt. Im Langtauferertal locken Wanderungen unterhalb gigantischer Eisflanken des mächtigen Weißkugel-Massivs, im Tauferer Ahrntal kann man sogar buchstäblich einen Ausflug in die Berge unternehmen: In einem ehemaligen Bergwerk bei Prettau entstand, mehr als ein Kilometer tief im kühlen Fels, ein Klimastollen. Bei fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit und kühlen zehn Grad werden hier in nahezu reiner Luft Atemtherapien angeboten.

Mehr Infos unter www.roterhahn.it

 

Pressekontakt:
Angelika Hermann-Meier PR

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