Unterwegs in Litauen und Lettland: „Nakttarif“, „Stenders" und der Rigaische Meerbusen

A Updated 20 September 2017
Unterwegs in Litauen und Lettland: „Nakttarif“, „Stenders" und der Rigaische Meerbusen

Nachdem wir nach anderthalb Stunden Wartezeit freundlicherweise wieder in die EU einreisen dürfen, machen wir kurz hinter der Grenze eine Pause an der Düne zu Nida (Nidden), der zweithöchsten ihrer Art in Europa. Sie liegt an der Südseite der Kurischen Nehrung und damit nicht an der Ostsee, sondern am Kurischen Haff. Von der großen Sonnenuhr aus, die etwas erhöht auf einem Hügel liegt, haben wir einen guten Blick auf die Umgebung. Im Hinterland liegt der allgegenwärtige Wald, dann die riesige Sanddüne und kaum zu sehen dahinter das Kurische Haff. Leider ist es heute den ganzen Tag schon sehr regnerisch und die Sonnenuhr von einigen Reisegruppen bevölkert, so dass es zu ungemütlich ist, den Ort wirklich genießen zu können. Der Nieselregen verhindert zudem eine klare Sicht und gibt uns unmissverständlich zu verstehen, dass heute nicht der Tag für eine mehrstündige Dünenwanderung ist.

Litauen

Wieder auf der Straße wird der Niesel von echtem Regen abgelöst, weshalb uns der Ort Nida selbst nur bruchstückhaft zwischen den Schlägen der Scheibenwischer zu Gesicht kommt. Es ist zu vermuten, dass es ein angenehmer kleiner Ferienort voller bunter Holzhäuser mit Strand ist. Zu hundert Prozent garantieren kann ich das aber nicht. 

Eine Stunde später verlassen wir die Kurische Nehrung schließlich über eine Fähre, die uns nach Klaipėda bringt. Klaipėda war bis 1920 die nördlichste Stadt Deutschlands, was angesichts der Entfernung, die wir bis hier zurück gelegt haben, ziemlich krass ist. Und vor allem sehr unpraktisch für ein Mittwochabendauswärtsspiel. Weil wir aufgrund der Wetterlage weiterhin keine allzu große Lust verspüren, das Auto zu verlassen, legen wir nur eine kurze sanitäre Pause am Bahnhof ein und brettern durch.

Eigentlich wollten wir uns ja für jedes Land viel Zeit nehmen, aber die litauische Ostseeküste ist so kurz, dass wir sie an einem Nachmittag abgefahren haben und schließlich noch am Abend nach Lettland rübermachen. In Liepāja, kurz hinter der Grenze, nehmen wir uns ein Hotel, weil das die einzige Möglichkeit ist, die Nacht trocken zu verbringen. 

Ein kurzer Spaziergang am nächsten Morgen ergibt, dass die Stadt einen schönen kleinen Hafen hat, ansonsten aber durch eine Menge Unauffälligkeit glänzt. Bevor wir Liepāja aber endgültig verlassen, wollen wir einen Halt an der Nikolaus-Kathedrale im Stadtteil Karosta einlegen. 

Karosta ist vor der Wende ein sowjetischer Militärstützpunkt mit Kriegshafen gewesen und seine Sowjetvergangenheit sieht man dem Ort auf den ersten Blick an. So weit das Auge reicht nur graue, fünfgeschossige Plattenbauten, bei denen man sich nicht mal die Mühe gemacht hat, die Fugen zwischen den Platten anständig zu verputzen. Dazu Straßen aus Betonplatten, deren beste Zeit lange vorbei ist. Klettergerüste zwischen den Häusern, die wohl zuletzt 1974 gestrichen und gewartet wurden. Rabatten, die durch alte Reifen begrenzt sind. Bänke, auf denen alte Männer in Jogginganzügen und ebenso alte Frauen mit Kopftüchern sitzen und den Kindern beim Spielen zusehen. Und über all der Armut und Eintönigkeit thronen die riesigen, goldenen Kuppeln der Nikolaus-Kathedrale und glänzt im Sonnenlicht so hell, dass man sie nicht lange anschauen kann. Was für ein Bild.

Lettland

Die Kirche wurde 1903 geweiht, später von den Sowjets als Sporthalle und Kino genutzt und in den Neunzigern restauriert. Sie ist eigentlich gar nicht so protzig wie sie auf den ersten Blick wirkt. Bis auf die Kuppeln ist der Bau ziemlich alt, der Altar ist nicht übermäßig festlich und im Inneren sind nur wenige, sehr alt und arm wirkende Menschen, die gemeinsam mit den Geistlichen eine Messe feiern. Weil wir keine Gaffer sind und niemanden stören wollen, werfen wir nur einen kurzen Blick durch ein Fenster in der Tür und ziehen weiter.

Unsere heutige Strecke soll uns dicht entlang der Küste bis zum Kap Kolka, dem nördlichsten Punkt Lettlands, und schließlich weiter bis nach Jūrmala, kurz vor Riga, führen. Der Plan ist, dabei möglichst viel von der Ostsee zu sehen und die Gegend zu genießen. Und weil Lettland ja fast noch Mecklenburg ist, steht hier wie dort direkt hinter der Düne ein Kiefernwald, der unerhörter Weise dem faulen Autoreisenden den Blick auf die Ostsee versperrt. Es nützt also alles nicht, wir müssen einige Zwischenstopps einlegen.

Den ersten machen wir in Ventspils, einer Stadt, die in erster Linie durch ihren Industriehafen voller Kohleberge auffällt, in zweiter Linie aber auch einen schönen Strand voller Klettergerüste und Bänke hat, an dem trotz des frischen Windes ein paar Menschen in Badekleidung gesehen werden. Steht man auf einem der Holzwege, die Stadt und Strand miteinander verbinden, fühlt man sich ein wenig an Warnemünde erinnert. Auf der rechten Seite liegt die Mole mit einem grünen Leuchtturm, anstelle der Strandkörbe gibt es viele Bänke und Klettergerüste, allein die schwungvolle Silhouette des Hotel Neptun fehlt linker Hand am Horizont. Und natürlich die Hunderte von Sachsen, die im Sommer die Küste bevölkern.

Lettland

Das Ambiente jenseits der Dünen unterscheidet sich dann aber stark vom Rostocker Seebad. Statt einer weiten Promenade mit Restaurants und Läden finden wir hier hauptsächlich Schilf und ein paar kastige ältere Gebäude und fühlen uns wieder an Russland erinnert. Da bekommt man direkt einen kleinen Schock, wenn man in einem solchen Kasten für zwei Kaffee 4,80 zahlen soll und auf der Suche nach dem Wechselkurs im Kopf die Information findet, dass Lettland ein Euroland ist.

Weil wir, zurück auf der Straße, weiterhin eigentlich nur Wald sehen, der zwar nicht direkt unerträglich hässlich ist, aber eben auch nicht nicht die Ostsee, halten wir wahllos in einem Ort namens Mikeltornis auf einem Parkplatz, an dem ein Strand ausgeschildert ist, wie wir glauben. Der Weg dorthin führt zwar über ein Privatgelände, aber das ist verlassen und zur Not können wir immer noch die Sorry-I-don't-understand-you-Karte spielen.

Keine hundert Meter hinter dem Parkplatz finden wir an der Düne einen Aufgang zum Strand, den wir, so weit wir sehen können, für uns allein haben. Der weiße Sand, die bewachsenen Dünen, das klare blaue Wasser, der Wind, die Möwen, die Ruhe. Es ist mal wieder wunderschön und wer sich hier nicht in die Ostsee verliebt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Deswegen verweilen wir ein wenig, lauschen den Wellen und freuen uns, diesen Ort entdeckt zu haben. Die besten Plätze findet man fast immer aus purem Zufall. 

Lettland

Auf dem Rückweg zum Parkplatz schauen wir uns genanntes Privatgelände mal ein bisschen genauer an. Es gibt eine große Wiese, zwei flache Gebäude und ein paar Schaukeln, die bereits bei etwas intensiverem Blickkontakt einzustürzen drohen. Die Häuser sind wahrscheinlich seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr in Nutzung, eines hat keine Türen mehr, im Inneren gibt es drei große Räume ohne Interieur, die Farbe blättert von allen Wänden ab. Durch ein Fenster des anderen Hauses sehen wir eine große Küche mit Speisesaal und eine Wohnung. Wir sind uns ziemlich sicher, hier an einer alten Dorfschule zu stehen, an der ein bis zwei Lehrer alle Kinder unterrichtet und gleichzeitig gewohnt haben. Und der Röhrenfernseher mit Buchenfurnier, der auf dem Parkplatz vor der Mülltonne liegt, unterstreicht unsere Annahme, dass diese Ära schon lange vorbei ist. 

Kurze Zeit später erreichen wir das Kap Kolka und damit den Punkt, an dem die Ostsee und der Rigaische Meerbusen zusammenfließen. An der Spitze des Strandes treffen die Wassermassen aufeinander und sorgen damit für Wellenbildung in einem 90-Grad-Winkel zum Festland, was für einen ungewöhnlichen Anblick sorgt, wo die Wellen doch sonst in Richtung Strand rauschen. Obwohl mir die physikalischen Gegebenheiten dahinter vollkommen klar sind, will sich mein Gehirn mit diesem Anblick nicht so richtig zufrieden geben. Und bevor das noch zu Kopfschmerzen führt, fahren wir weiter. 

Hinter dem Ort Roja halten wir heute zum letzten Mal auf einem Weg abseits aller Zivilisation, der weder befestigt noch auf Gegenverkehr ausgelegt ist, direkt am Strand. Es ist so unglaublich ruhig hier, wir fühlen uns so weit entfernt von der echten Welt, dem harten Alltag, dem Stress des Lebens. Es gibt nur die Ostsee, die Vögel auf den Steinen und uns. Es ist perfekt. 

Lettland

Eine Stunde später finden wir in Jūrmala unseren Campingplatz, der direkt am Fluss Lielupe gelegen ist.  Auf einer Wiese von der Größe eines halben Fußballfeldes stehen ein paar Wohnwagen, daneben ein Holzhaus, in dem Zimmer vermietet werden, und ganz am Ende stellen wir unser Zelt auf. Weil der Platz über einen langen Steg mit Leiter in den Fluss verfügt, sagt man uns, dass wir, anstatt drei Euro pro Person für das Duschen zu bezahlen, auch einfach in den Fluss springen könnten, denn die Strömung stehe heute gut. Äh ja, mal gucken, wie es morgen Früh ist.

Nachdem das Zelt aufgebaut, das Abendbrot verspeist und der mobile Reisekühlschrank in Form einer orangenen Kühltasche, die ein sehr billiges Werbegeschenk war, aufgefüllt ist, können wir uns endlich auf einer Bank am Fluss niederlassen. Linker Hand sehen wir die Flugzeuge im Landeanflug auf Riga und rechter Hand die Züge, die über die Bahnbrücke brettern. Und weit weg von allem sitzen wir und genießen es, mit dem ganzen Stress heute nichts mehr zu tun haben zu müssen. 

Jurmala

Auch wenn so ein Bad im Fluss sicherlich so seine Vorteile hat, entscheiden wir uns am nächsten Morgen doch dafür, die sechs Euro in eine warme Dusche zu investieren. Nicht zuletzt, weil es wenig naturfreundlich wäre, mit Duschbad und Shampoo in den Fluss zu steigen. Dafür erhalten wir Zugang zur Saunadusche und können uns in Ruhe fertig machen. Aus einem Wahlgroßstädter wird halt nicht mal eben über Nacht ein Naturbursche.

Nachdem wir dann noch ausreichend den Blick auf den Fluss genossen und gefrühstückt haben, brechen wir auf. Heute wollen wir uns Riga anschauen, am Nachmittag weiter Richtung Norden fahren und vielleicht irgendwo in der Nähe der lettisch-estnischen Grenze übernachten. Das hängt davon ab, wie viel Zeit wir im Riga verbringen wollen und wie viel Lust wir haben, danach auf der Straße zu bleiben.

Als wir aus Jūrmala heraus fahren, bekommen wir eine Ahnung davon, wo man wohnt, wenn man es in Riga zu Geld gebracht hat. Nämlich hier. Um unseren Campingplatz herum scheint die gesamte Ortschaft aus Villen, Gärten und teuren Autos zu bestehen. Zumindest gewinnen wir diesen Eindruck an den Stellen, an denen wir einen Blick durch die meterhohen Hecken und Zäune erhaschen können. 

Weil sich auf der Landstraße die 20-minütige Fahrtzeit nach Riga um eine Stunde verlängert hätte, nehmen wir ausnahmsweise mal die Autobahn, denn man muss es ja auch nicht übertreiben mit seinen Regeln. Auf der Brücke Vanšu Tilts überqueren wir die Düna und haben direkt das Panorama Rigas mit seinen alten Kirchen und neuen glänzenden Bürogebäuden vor uns.

In der Stadt angekommen, stellen wir fest, dass Riga eine Hansestadt ist mit allem, was dazu gehört: Ostseeanbindung, einem Hafen, einem Kreuzfahrtterminal, bunten Fassaden, Möwen, Backstein, Wind. Die Altstadt ist sehr gut erhalten, garnicht mal so klein und wunderschön. Die engen Gassen tragen malerische Namen wie "Pils iela" und führen auf bunte Plätze voller Restaurants und Bars. Die Fassaden ragen weit und spitz in die Höhe, strahlen in allen Farben und sind verspielt verziert. Die Sonne scheint und taucht die ganze Szenerie in warmes Licht. Am Schwarzhäuptehaus versammeln sich die Kreuzfahrer, in der Petri-Kirche wird geheiratet, vor der Börse Kaffee getrunken. Säße man in einem der zahlreichen Cafés an den Straßenecken, man könnte den ganzen Tag sehen und staunen und die Stadt genießen, es würde nie langweilig. 

Riga

Nach ein paar Runden durch die Altstadt gehen wir durch den Basteiberg, eine kleine Parkanlage mit Fluss, die fast wie die Kulisse einer seichten Romantik-Komödie wirkt mit ihren bunten Blumen, dem grünen Gras und dem glitzernden Wasser, in dem Touristen umhergegondelt werden. 

Weiter geht es in den Park Esplanade, in dem die russisch-orthodoxe Kirche mit der obligatorischen goldenen Kuppel steht. Und keine fünf Minuten später, an der Gertruden-Kirche vorbei, stehen wir in der Hanzas iela. Wie es für eine Straße dieses Namens nicht anders zu erwarten ist, finden wir hier das örtliche Fußballstadion. Das Skonto Stadion ist mit 9.500 Plätzen das größte Stadion des Landes und, obwohl heute Samstag ist, ist das Gelände gähnend leer, denn der heimische Riga FC spielt erst morgen. Schade. 

Skonto

Die Arena verfügt über zweieinhalb Tribünen, von denen alle überdacht sind. Haupt- und Gegentribüne stehen wie überall auf der Welt links und rechts des Feldes, die eine Hintertortribüne gibt es nicht und die andere ist nur halb so lang wie üblich, denn zwischen Tor und Eckfahne schließt sich die Skonto-Halle an, in der sich die Kabinen befinden und ein Spielertunnel Stadion und Halle miteinander verbindet. Nebenbei wird dort wohl auch Eishockey und Basketball gespielt. 

Unter der Haupttribüne befindet sich der Haupteingang, an dem man stolz seine anderthalb Pokale in einem eigenen Trophäenfenster präsentiert, und Verbots- und Ergebnistafel angebracht hat. Ersterer entnehmen wir, dass man Rollschuhe und Schraubenschlüssel besser Zuhause lässt und Zweiterer, dass die erste lettische Liga, die Virsliga, mit zehn Mannschaften echt übersichtlich ist. Man spielt hier übrigens von April bis November viermal gegeneinander.

Riga

Wir machen uns schließlich wieder auf den Weg in die Altstadt und laufen dabei an der New Hanza City vorbei, die so neu ist, dass sie aus einer Baugrube, Zäunen und einem Kran besteht. Zurück an der Düna sehen wir im Kreuzfahrtterminal die MS Romantika hinter den Bahngleisen liegen, auf denen gerade ein mehrere hundert Meter langer Güterzug voller verrosteter russischer Güterwagons entlang rattert. Es ist überaus romantisch. 

Zurück in der Altstadt finden wir alles vor, was wir in den nächsten 90 Minuten brauchen, in denen wir uns den Drittligakracher des zweiten Spieltags ansehen wollen (Für alle, die es vergessen haben, es war Hansa gegen Großaspach.): ein nettes Lokal mit vielen Plätzen im Freien, eine stabile Internetverbindung und eine gute Versorgung mit Festem und Flüssigem. Unser Kellner ist am Ende so verständnisvoll, dass er uns so lange in Ruhe lässt, bis wir uns melden. Einzig die Russen und Sachsen in unmittelbarer Nachbarschaft stören die Geräuschkulisse ein wenig. Und natürlich die Tatsache, dass Hansa nur unentschieden spielt. 

Nachdem wir den Kellner mit aller Kraft darauf aufmerksam gemacht haben, dass wir gern zahlen würden, geht es zurück zum Auto und mit ihm auf die Straße. Eigentlich wollten wir ja heute Nacht in Lettland bleiben und morgen nach Pärnu in Estland aufbrechen. Aber dann steht da plötzlich das Ortseingangsschild von Estland und schon haben wir die Grenze überquert. 

Wer mal die Gelegenheit bekommt, nach Lettland zu reisen, der sollte sie auf jeden Fall nutzen, denn Lettland ist wirklich ein sehenswertes Land mit tollen Küstenorten und wunderschönen Stränden. Die Menschen sind sehr freundlich und der nächste Campingplatz ist nie weiter entfernt als ein paar Minuten. Anders ist das mit den Ortschaften, denn die liegen teilweise echt weit auseinander. Eine Reihe Briefkästen an der Straße mitten im Nichts neben einem Schild, das die nächste Ortschaft in 5 Kilometern ankündigt, ist keine Seltenheit.

Außerdem ist die lettische Sprache für einen Außenstehenden überaus unterhaltsam. Hochprozentiger Alkohol ist in der Speisekarte unter der Überschrift "Balzams" zu finden, Oliven isst man zusammen mit "Fetaki" und zu später Stunde zahlt man im Taxi den "Nakttarif". Und wem das alles noch nicht reicht, der kauft seine Seife in einem Geschäft namens "Stenders".

Bericht & Fotos: Anika

> zur ersten Etappe der Ostsee-Umrundung

> zur zweiten Etappe der Ostsee-Umrundung

> zum Reiseblog der Autorin: zug-nach-irgendwo.de

> zur turus-Fotostrecke: Lettland 

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