Kampf dem Raucher: belgische Nikotin-Opfer
- kalleman
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Aber ich weiss nicht, ob da nicht andere Faktoren entscheidend waren.
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- Marco
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Hi Kalleman,
hm nam nam, ich durfte es am vergangenen Wochenende wieder hautnah - oder eher gesagt lungennah spüren.
Fein in Berlin Friedrichshain abends unterwegs, rein in die Kneipe bis vier Uhr in der Nacht. Die Luft zum zerschneiden, was mir nach drei, vier Bier auch egal war.
Am nächsten Morgen staunte ich nicht schlecht, wieeeee derb meine Kleidung nach Rauch stank. Das war schon heftig, und ein Rauchverbot kann meiner Meinung nach nicht schnell genug kommen, und zwar in allen öffentlichen Einrichtungen!!!
Marco
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- Rodando
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kalleman schrieb: Siehste, jetzt sind wir beide frustriert! 8) 8)
Rein kannst du, nur zum rauchen musst du raus. Was ist denn daran so schlimm?
Bevor die Uni rauchfrei wurde, wo wurde geraucht? Vor den Hörsaaleingängen! Keine Chance reinzukommen ohne verqualmt zu werden. Der Rauch zog nach oben in sämtliche Ecken. Dann kam das Rauchverbot. Ein Geheule und Gewinsel! Doch jetzt findens alle cool. Zwischendurch schnell an die frische Luft eine rauchen. Lernt man viele neue Leute kennen.
Dann wurde die Unikneipe rauchfrei. Was für ein Geheul und Gewinsel, Protest und Boykott. Jetzt findens alle cool. Zwischen den Bierchen mal an die frische Luft. Tut gut. Draussen hat es immer Schicksalsgenossen, netter Schwatz. Jetzt trinken sie weniger, rauchen weniger und sparen Geld.
In einigen Kantonen gibt es das Rauchverbot schon. Alle findens super. Nichtraucher können wieder fort, (Als Nichtraucher nimmst du die Kneipen furchtbar verstunken war und die Kleider stinken grässlich. Dabei hat die Schweiz strengere Lüftungsvorschriften!) die Raucher gehen mal rasch für einen Schwatz an die frische Luft, lernen dauernd neue Leute kennen.
Neue Wege, neue Chancen. Innovativ sein! Aber dann dieser egozentrische Scheuklappenblick. Diskriminiert! Nur weil Raucher seit es Zigaretten gibt die Freiheit hatten überall zu rauchen, heisst das ja nicht, das es richtig ist. Ziehen wir alle Steuern von der Zigipackung ab und rechnen die durch Raucher verursachten Gesundheitskosten dazu, könntest du die Zigarette eh nicht mehr leisten. Dazu kommen die immensen Reinigungskosten, Züge, Bahnhöfe, Strassen. Bezahlst ja auch nicht mehr für ein Bier als ein Nichtraucher. Von diskriminiert kann keine Rede sein, es ist eine längst fällige Korrektur um Kosten zu senken, vorallem im Gesundheitswesen!
Du bist ja auch nicht bereit höhere Krankenkassenbeiträge zu bezahlen.
Ich sehe den Grund für deinen Widerstand nicht: Ein Rauchverbot fördert die Gesundheit, spart Kosten und rauchen kannst du immer noch!
Bald kommen die Autofahrer dran und dann geht das obligate Gejammere wieder los und nachher findens wieder alle gut.
Hallo Kalleman - grüß dich! 8)
Neee, frustrieret bin ich nicht. Mich nerven einfach nur die militanten Nichtraucher. Das Beste ist, sie glimmten selber jahrelang herum, und nun werden sie ganz radikal. Lächerlich.
Was jahrelang kein Problem bedeutete, ist jetzt ein riesiges Problem. Aus Mücken wurden Elefanten zum Mutieren gebracht!
Herzliche Grüße Rodando
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- Anke
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sofort. wer ist noch dabei?
anke
immer fein sauber bleiben <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" />
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- Buhli
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Nehmt Euer Herz in beide Hände und macht was draus.
Spruch von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT 64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam.
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- Anke
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- Beiträge: 560
Da wabert das Thema mal ein paar Monate mächtig durch die Medien, und nun war es das auch schon wieder.
Also ich habe in der Gastronomie erst wenige Veränderungen zu spüren bekommen...
Anke
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- Buhli
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