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- Lebensgefahr, Grenzerfahrungen, Schlüsselerlebnisse ...
Lebensgefahr, Grenzerfahrungen, Schlüsselerlebnisse ...
- Marco
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Wirklich klasse die Story vom zerbissenen Handtuch.
Hm, da fing ich diesen Beitrag so dramatisch an, und jetzt wird es dermaßen erheiternd. :wink:
Ich muss mal überlegen, was mir noch so einfällt...
Nur mehr davon,
es grüßt Marco
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- Anke
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- Beiträge: 560
Auf alle Fälle musste ich in ein Hospital gebracht werden, das blutete wie Sau, und die Wunde war verdreckt und verschmaddert. Nicht lecker, dazu die Schmerzen.
Diese Dreckstöle kam aus dem Hinterhalt, und mir blieb keine Zeit zum Reagieren. So ist der Schwarzwald. :cry:
immer fein sauber bleiben <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" />
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- travelnator
- Offline
- Beiträge: 457
Marco schrieb: Lebensgefahr, Grenzerfahrungen, Schlüsselerlebnisse und deren Aufarbeitung
hier an dieser Stelle mal ein Thema, das mir sehr auf der Seele liegt.
Ich denke, mittlerweile gibt es hier im Forum so einige Globetrotter und wir kennen uns teilweise bereits recht gut.
Ich fange jetzt mal mit einem Thema an, das nicht unbedingt sehr erfreulich, aber dafür umso wichtiger ist.
Ich weiß nicht, wie viele Leute von Euch sich bereits in lebensbedrohlichen Situationen befanden. Doch es soll nicht nur um solche Situationen gehen. Auf Reisen können schließlich auch extrem blamable Erlebnisse zu Schlüsselerlebnissen werden. Hinzu kommen körperliche Grenzerfahrungen, etc.
YOSEMITE NATIONAL PARK
Gegenangriff zum Angriff von einem Grizzly-Bär
www.foto-doku.de/forum/viewtopic.php?t=347
Habs mal angefangen zu Schreiben...
Gruss
TM
Liberdade, essa palavra que o sonho humano alimenta que não há ninguém que explique e ninguém que não entenda.
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- Marco
- Autor
- Offline
ich muss hier noch einmal nachhaken, denn der Beitrag fing eigentlich so gut an und war richtig interessant zu verfolgen.
Gern würde ich mehr Anekdoten hören von spannenden Schlüsselerlebnissen...
Na schauen wir mal,
es grüßt Marco
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- Susanne
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- Beiträge: 13
Meine Reisen liefen eher harmlos und friedvoll ab.
Aber was hier zu lesen ist, ist schon krass.
Toi, toi, toi, hatte ich bisher immer das Glück voll an meiner Seite.
Gruss Susanne
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- Marco
- Autor
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kalleman schrieb: Nein Hund! Da faellt mir die peinlichste Situation in meinem Leben ein!
Ich war in Melbourne in einem Backpacker-Hotel. Im untersten Stock hatte es eine Bar. Ich war im vierten und wollte auf der Gemeinschaftsdusche duschen. Also Badetuch um den Ranzen, Necessaire in die Hand und ab unter die Dusche. Doch, owe, alle besetzt! Also stehe ich im Gang rum, schaue aus dem Fenster und sehe, dass draussen wunderschoenes, sonniges Wetter ist. Warum nicht auf der Feuerwehrleiter draussen etwas in der Sonne sitzen und dort warten? Also ignoriere ich den Kleber, auf dem steht, dass es verboten ist, die Feuerwehrleiter zu betreten, oeffne die Tuer und setz mich raus. Rein gings nicht mehr, sie liess sich naemlich von aussen nicht oeffnen! Da sass ich in meinem Badetuch und niemand kam aus der Dusche um die Tuer zu oeffnen. Nach langer Wartezeit entschied ich mich, die Treppe hinunterzusteigen. Ich lief hinunter und sah, dass die Treppe in einen Hinterhof fuehrte und in diesem stand eine Riesendogge! Ich kehre um, doch die Dogge hatte mich gesehen und stuermte die Treppe hoch, packte mein Badetuch und zerrte daran! Der Hausmeister kam in den Hof und sah mich. Dann gab es einige wueste Worte ueber meine Person und er fuehrte mich zurueck. Doch der Weg fuehrte durch die vollbesetzte Bar. Ich, mit rotem Kopf, nur mit zerbissenem Badetuch bekleidet, stuermte durch die Bar wieder in den vierten Stock....Auf ein Feierabendbier in eben dieser Bar verzichtete ich....
Hey Kalleman,
komm, ich möchte unbedingt diesen interessanten Beitrag wieder zum Laufen bringen.
Erzähl uns doch auch noch eine richtig gute Anekdote!
Ich habe dann auch noch eine spannende Story auf Lager!
Es grüßt Marco
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- elma
- Offline
- Beiträge: 112
das war natürlich humbug, doch der poliezi war es egal. auf der wache musste ich ein verhör ertragen. das war echt grenzwertig. bäh!
in süditalien wurde ich mal von einer thöle angefallen, die mir in die wade. übel, denn ich hatte tierichst angst vor der möglichen tollwut. glücklicherweise ging es glimpflich aus...
so long, elma :roll:
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