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Reiseberichte, Erfahrungen für Reisen nach Lateinamerika, insbesondere Brasilien. Karneval in Rio, Regenwald und Amazonas – der grüne Kontinent steht Euch offen, was interessiert Dich am meisten?
Überfall in Rio de Janeiro
- kalleman
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10 Feb 2007 14:10 #5468
von kalleman
kalleman antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Ja Thommy, wirklich traurig. Aber ich glaube das ist ein weltweites Phänomen. In der Schweiz haben die Delikte abgenommen, aber dafür wurde die Gewalt brutaler. Meist sind es Jugendliche ausländischer Herkunft oder deren Eltern zugewandert sind. Sie suchen sich schwächere Opfer und möbeln sie grundlos nieder. Wenn die Opfer wehrlos am Boden liegen wird sinnlos weitergetreten. Manchmal genügt ein falsches Wort, eine Gestik und du siehst dich übel vermöbelt.
Ein Messer ist schnell zur Hand. Es vergeht keine Woche, inder nicht jemand aus nichtigem Anlass niedergestochen wird. Auch hier kommen die Täter meist vom Balkan, meistens aus dem Kosovo, der Türkei aber auch Lateinamerikaner.
Auffalllend ist, dass die Täter meist sehr jung sind, oft minderjährig. Sie sind schlecht in der Schule.
Irgendwie ist der Gesellschaft das soziale Verhalten abgekommen. Man hat keine Angst vor Konsequenzen, identifiziert sich mit der Gewalt. Es gibt ja genug gewaltverherrlichende Spiele und Filme, die Hip-Hop Musik ist ja auch voller Gewalt. Dazu kommen zerüttete Familien, Langeweile und in Brasilien sicherlich noch die selber erlebte/ gesehene Gewalt. Was dagegen tun?
Ein Messer ist schnell zur Hand. Es vergeht keine Woche, inder nicht jemand aus nichtigem Anlass niedergestochen wird. Auch hier kommen die Täter meist vom Balkan, meistens aus dem Kosovo, der Türkei aber auch Lateinamerikaner.
Auffalllend ist, dass die Täter meist sehr jung sind, oft minderjährig. Sie sind schlecht in der Schule.
Irgendwie ist der Gesellschaft das soziale Verhalten abgekommen. Man hat keine Angst vor Konsequenzen, identifiziert sich mit der Gewalt. Es gibt ja genug gewaltverherrlichende Spiele und Filme, die Hip-Hop Musik ist ja auch voller Gewalt. Dazu kommen zerüttete Familien, Langeweile und in Brasilien sicherlich noch die selber erlebte/ gesehene Gewalt. Was dagegen tun?
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- Michael1978
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10 Feb 2007 18:55 #5471
von Michael1978
Genuss ist die schönste Form der Daseinsbewältigung!
Dekadenz hingegen die schlimmste Form des Realitätsverlustes!
Michael1978 antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
@Kallemann:
Du sprichst mir aus der Seele! Ich verurteile schon lange diesen verdammten HipHop-Müll. Jetzt mag man sagen: "Hey, sei nicht so intolerant! Musik ist bekanntlich Geschmackssache", womit derjenige ja prinzipiell Recht hat.
Doch in HipHop steckt nur folgendes als Message: GEWALT, SEX, GELD, GEWALT UND NOCHMAL GEWALT
Wenn ich die Texte höre, dann schüttelt es mich. Und wenn ich dann auch noch sehe, daß 12jährige HipHop-Konsumenten in der "Uniform" ihrer Idole (50 Cent) pöbelnd und prügelnd durch die Straße ziehen, dann läuft es mir eiskalt über den Rücken!
Du sprichst mir aus der Seele! Ich verurteile schon lange diesen verdammten HipHop-Müll. Jetzt mag man sagen: "Hey, sei nicht so intolerant! Musik ist bekanntlich Geschmackssache", womit derjenige ja prinzipiell Recht hat.
Doch in HipHop steckt nur folgendes als Message: GEWALT, SEX, GELD, GEWALT UND NOCHMAL GEWALT
Wenn ich die Texte höre, dann schüttelt es mich. Und wenn ich dann auch noch sehe, daß 12jährige HipHop-Konsumenten in der "Uniform" ihrer Idole (50 Cent) pöbelnd und prügelnd durch die Straße ziehen, dann läuft es mir eiskalt über den Rücken!
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- Thommy O.
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12 Feb 2007 12:10 #5478
von Thommy O.
In Rio @ <a class="postlink" href="www.thommyo.com/RioBlog/">www.thommyo.com/RioBlog/
Thommy O. antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Hi Jungs,
also in Brasilien sind es nicht die Auslãnder.... in D wird die Gewalt von Auslaender auch anders dargestellt, taegliche Gewalt von Skinheads liesst man kaum. Es ist auch eine Frage der Wahrnehmung.
Wahrscheinlich ist es eher ein Problem der Integration. Wer nicht integriert ist, sucht jene wohl...
Des Weiteren denke ich nicht, dass HIP HOP, hier ist es der FUNK, das Problem ist. Diese Musik ist ja das Echo einer Realitaet, die es schon gibt. Nur tanzen Mittelschichtskinder dazu, - auf die sich die Gewalt bezieht.
Wenn Kinder zu viel Computer spielen, Fehrnseh schauen, dann ist es meiner Meinung ein Problem der Eltern, die sich keine Zeit fuer die Kinder nehmen (koennen oder wollen?)...
Aber wir sind hier bei einem populitischem Thema angelangt...
Mittlerweile wurde alle drei, die das Auto fuhren und den sieben Jaehrigen sieben Kilometer zu tode schleifenten gefasst. Es ist wohl anzunehmen, dass ein oder zwei im Knast ausversehen uns leben kommen. Wenn nicht, sind sie nach drei Jahren wieder frei und toeten den naechsten!
Gruss aus Rio,
Thomas
Gruss
Thomas
also in Brasilien sind es nicht die Auslãnder.... in D wird die Gewalt von Auslaender auch anders dargestellt, taegliche Gewalt von Skinheads liesst man kaum. Es ist auch eine Frage der Wahrnehmung.
Wahrscheinlich ist es eher ein Problem der Integration. Wer nicht integriert ist, sucht jene wohl...
Des Weiteren denke ich nicht, dass HIP HOP, hier ist es der FUNK, das Problem ist. Diese Musik ist ja das Echo einer Realitaet, die es schon gibt. Nur tanzen Mittelschichtskinder dazu, - auf die sich die Gewalt bezieht.
Wenn Kinder zu viel Computer spielen, Fehrnseh schauen, dann ist es meiner Meinung ein Problem der Eltern, die sich keine Zeit fuer die Kinder nehmen (koennen oder wollen?)...
Aber wir sind hier bei einem populitischem Thema angelangt...
Mittlerweile wurde alle drei, die das Auto fuhren und den sieben Jaehrigen sieben Kilometer zu tode schleifenten gefasst. Es ist wohl anzunehmen, dass ein oder zwei im Knast ausversehen uns leben kommen. Wenn nicht, sind sie nach drei Jahren wieder frei und toeten den naechsten!
Gruss aus Rio,
Thomas
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- kalleman
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13 Feb 2007 09:29 #5482
von kalleman
kalleman antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Jane, populitisch ist das Thema nicht mehr. Man darf nicht wegsehen, nur weil es um eine heikle politische Gruppe geht. In der Schweiz ist Gewalt von 'rechts' kaum vorhanden. Es gilt den Tatsachen ins Auge zu schauen und Lösungen zu suchen. Die erreicht man nicht, indem man schweigt, verharmlost oder sich selber was vormacht. In der Schweiz war es bisher 'verboten', sachlich über die Kriminalität zu reden, weil sie überproportional von Ausländern ausgeübt wird. (In den Gefängnissen sitzen zwischen 70% und 90% Ausländer) Die Diskussion war zu emotional. Jetzt hat sich aber das ganze versachlicht, zum Glück, denn es geht nicht darum, Ausländer zu pauschalisieren, sondern die Ursache und Probleme zu orten. Ich betone, das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, denn alle diejenigen, die sich reibungslos und bestens integriert im Land aufhalten, profitieren auch davon! Die Lage wird nicht besser, indem man verharmlost und diese einfach machen lässt. Man muss die Dinge ansprechen und darüber reden! Nur so findet man Antworten und man kann helfen und verhindern. (Schliesslich geht es hier um sinnlose schwere Verletzungen und Morde) Es gibt jetzt Statistiken, die eine eindeutige Sprache sprechen. Das grösste Problem bilden die Zuwanderer aus dem Kosovo. Unheimlich aggressiv. Ich glaube schon, dass es Parallelen zu Brasilien gibt. Beide Gruppen sind in der Gesellschaft schlecht integriert, erlebten von der Kindheit an Gewalt, sind schlecht gebildet. Beide Gruppen sind arm (weil bei den Kosovo-Albanern alles Geld dem Vater abgegen werden muss.) Es geht um Anerkennung, Männlichkeit, Codexe. Natürlich gibt es auch gewaltige Unterschiede, aber die Ursachen der Gewalt sind doch überall die gleichen.
Wobei nach deiner Schilderung die Brutalität in Brasilien schon schrecklich ist und die Konsequenzen für den Täter noch krasser. Alleine mit harten Strafen scheint man die Täter nicht abschrecken zu können.
Wobei nach deiner Schilderung die Brutalität in Brasilien schon schrecklich ist und die Konsequenzen für den Täter noch krasser. Alleine mit harten Strafen scheint man die Täter nicht abschrecken zu können.
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- kalleman
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13 Feb 2007 09:53 #5483
von kalleman
kalleman antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Heute im Tagesanzeiger (Leider nicht online) war ein artikel über Rio. Paramilitärische Polizeikräfte haben ein Favela erobert. Die Drogenbosse wollten das einträgliche Gebiet zurückerobern und scheiterten. 5 Bosse, darunter "Perercas" (Frosch), Chef der Drogenaktivitäten in der Favela Kelsons, wurden bei der Flucht auf der Avenida Brasil
getötet. Die Paras, bestehen aus Polizisten und Ex-Polizisten sind aber selbst wenn sie seriös arbeiten meist auf verlorenem Posten, weil sie zu schlecht ausgebildet sind um sich gegen die mit allen Wassern gewaschenen kriminellen Organisation durchzusetzen.
Einzelne Quartiere (rund 100) haben eigene Milizen gegen die Drogenbarone gebildet, weil sie kein Schutzgeld mehr bezahlen wollen. Das hat zu heftigen Kämpfen um die Vorherrschaft in den Armenvierteln geführt. Der Staat will dem nicht länger zusehen, weil er keine autonomen Gebiete, quasi Staaten im Staat akzeptieren will und hat den Einsatz von Spezialeinheiten der Armee angekündigt.
getötet. Die Paras, bestehen aus Polizisten und Ex-Polizisten sind aber selbst wenn sie seriös arbeiten meist auf verlorenem Posten, weil sie zu schlecht ausgebildet sind um sich gegen die mit allen Wassern gewaschenen kriminellen Organisation durchzusetzen.
Einzelne Quartiere (rund 100) haben eigene Milizen gegen die Drogenbarone gebildet, weil sie kein Schutzgeld mehr bezahlen wollen. Das hat zu heftigen Kämpfen um die Vorherrschaft in den Armenvierteln geführt. Der Staat will dem nicht länger zusehen, weil er keine autonomen Gebiete, quasi Staaten im Staat akzeptieren will und hat den Einsatz von Spezialeinheiten der Armee angekündigt.
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- Michael1978
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14 Feb 2007 20:56 #5490
von Michael1978
Genuss ist die schönste Form der Daseinsbewältigung!
Dekadenz hingegen die schlimmste Form des Realitätsverlustes!
Michael1978 antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Naja, nun scheint die Schlagzeile "Krieg in Rio" wirklich nicht mehr allzu sehr aus der Luft gegriffen zu sein.
Aber scheinbar spielen sich diese Schießereien überwiegend in den Favelas ab. Oder meint Ihr, dass meine Frau und ich uns im März/April in Rio in ERHÖHTER Gefahr befinden?
Aber scheinbar spielen sich diese Schießereien überwiegend in den Favelas ab. Oder meint Ihr, dass meine Frau und ich uns im März/April in Rio in ERHÖHTER Gefahr befinden?
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15 Feb 2007 11:36 #5492
von Thommy O.
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Thommy O. antwortete auf Re: Ãœberfall in Rio de Janeiro
Also wenn in Rio wirklich Krieg waere, glaubt Ihr dass dann wirklich so viele Touris hier waeren? Dass dann ganz normal Karnaval gefeiert wird? Dann aus meiner Sicht ich noch hier bin, normal zur Arbeit gehe?
Es gibt es extreme Gewalt in vielen Gegenden. Das ist so, wie 94 in Ostdeutschland, als im Norden Zeltplaetze von Skinhaeds ueberfallen wurden, oder Auslaender zu tode gehetzt wurden. Nichts desto trotz waren viele Bereiche in D sicher.
Das ist polemisch, ich weiss, aber es ist alles eine Betrachtungsfragen.
Und ich moechte auf Kallerman zurueckkommen, die Diskussion um gewaeltaetige Auslaedern:
Ich stimme Dir zu, die Diskussion muss offen und ehrlich gefuehrt werden. Die Gefahr besteht aber darin dass alle Auslaender in einen Topf geschmissen werden. Du schreibst selbst, dass fast 90% der Insassen in Gefaengnissen Auslaender sind. Aber heisst das, dass 90% der Auslaender Kriminelle sind. Logisch dass nicht, aber sagt ja auch niemand, 3 Brasilianer haben ein Kind umgebracht, sondern, 3 Halbstarke, einer gewaltaetigen Gruppe angehoerig!
Ich finde, man muss extrem differenzieren. Einfach waere es zu sagen, dass 95% der Gefaengnissinsassen aus den unteren Gesellschaftsschicht kommen. (leider keine nennbare Quelle...)
Schaut Euch die Zusammensetzen dieser Gesellschaftsschicht an: Wieviel Prozent sind dort Auslaender! Gut, ein Teil moechte sich nicht integrieren, aber wieviele sind das? Was wird fuer die Leute getan?
Lernen Kinder in der Hauptschule ueberhaupt noch etwas? Wird Ihnen eine Chance gegeben?
Ich denke/hoffe, dass die wir hier im Forum sachlich ueber solche Themen sprechen koennen, aber laut Umfragen, (Quelle: ich glaube: Psychologie heute oder Spiegel, stimmen 45 % der deutschen mitlerweile der Meinung ueberein, dass Auslaender Ihnen die Arbeit wegnehmen. Zum Glueck sind fast alle dieser Leute gegen Gewalt. Aber hallo!!!!!
Ein Argument lasse ich gelten: Viele Fakten wurde zu lange verschiegen, aber das ist kein Grund jetzt total zu kippen!
So long,
Thomas
Es gibt es extreme Gewalt in vielen Gegenden. Das ist so, wie 94 in Ostdeutschland, als im Norden Zeltplaetze von Skinhaeds ueberfallen wurden, oder Auslaender zu tode gehetzt wurden. Nichts desto trotz waren viele Bereiche in D sicher.
Das ist polemisch, ich weiss, aber es ist alles eine Betrachtungsfragen.
Und ich moechte auf Kallerman zurueckkommen, die Diskussion um gewaeltaetige Auslaedern:
Ich stimme Dir zu, die Diskussion muss offen und ehrlich gefuehrt werden. Die Gefahr besteht aber darin dass alle Auslaender in einen Topf geschmissen werden. Du schreibst selbst, dass fast 90% der Insassen in Gefaengnissen Auslaender sind. Aber heisst das, dass 90% der Auslaender Kriminelle sind. Logisch dass nicht, aber sagt ja auch niemand, 3 Brasilianer haben ein Kind umgebracht, sondern, 3 Halbstarke, einer gewaltaetigen Gruppe angehoerig!
Ich finde, man muss extrem differenzieren. Einfach waere es zu sagen, dass 95% der Gefaengnissinsassen aus den unteren Gesellschaftsschicht kommen. (leider keine nennbare Quelle...)
Schaut Euch die Zusammensetzen dieser Gesellschaftsschicht an: Wieviel Prozent sind dort Auslaender! Gut, ein Teil moechte sich nicht integrieren, aber wieviele sind das? Was wird fuer die Leute getan?
Lernen Kinder in der Hauptschule ueberhaupt noch etwas? Wird Ihnen eine Chance gegeben?
Ich denke/hoffe, dass die wir hier im Forum sachlich ueber solche Themen sprechen koennen, aber laut Umfragen, (Quelle: ich glaube: Psychologie heute oder Spiegel, stimmen 45 % der deutschen mitlerweile der Meinung ueberein, dass Auslaender Ihnen die Arbeit wegnehmen. Zum Glueck sind fast alle dieser Leute gegen Gewalt. Aber hallo!!!!!
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