Überfall in Rio de Janeiro
- gil_vicente
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Gruß Gil
PS: Und ich denke, die Spirale der Gewalt wird noch zulegen. Leider Gottes...
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- Michael1978
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Rio de Janeiro ist für mich das Paradies auf Erden. Wenn die Kriminalität nicht wäre, dann wäre es das Paradies aller Paradiese.
Genuss ist die schönste Form der Daseinsbewältigung!
Dekadenz hingegen die schlimmste Form des Realitätsverlustes!
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- Anke
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Michael1978 schrieb: Auch deutsche Städte werden über kurz oder lang davon betroffen sein.
Meinst du wirklich?
Gibt es wirklich solche Tendenzen? Wenn ich Berlin sehe, kann ich dem nur bedingt zustimmen!
Anke
immer fein sauber bleiben <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" />
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- elma
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- Beiträge: 112
Thommy O. schrieb: Hi Elma,
ja, die Gewalt nimmt zu, leider! - Aber ueberall auf der Welt!
Je mehr die Leute auf Reichtum wert legen, inclusive. irgendwelche 200 Euro Tretter, je mehr Arme wird es geben und mehr Gewalt wird es geben.
Zu Marcos Ueberfalle. NIEMAND, JA NIEMAND gehts ans Wasser, sprich auf den Sand von Copacabana. Das macht man einfach nicht. Du wuerdest ja auch nicht in ein Ghetto fahren, oder?
Aber ich respektiere Dein Meinung, und kann sie leider sehr gut nachvollziehen!
Gruss
Thomas
sag mal thommy, wahrscheinlich wurdest du das schon zigmal gefragt: wurdest du in rio auch schon mal opfer eines raubes oder wurdest du augenzeuge von einer straftat. sag mir jetzt bitte nicht: täglich...
einen sonntagsgruß an die forumgemeinde von elma
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- Marco
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- timo
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hattest du am anfang große bedenken oder gar angst?
ich weiß, du hast tagebuch geschrieben, doch ich bin zu "faul" nach den entsprechenden textpassagen zu suchen... :wink:
timo
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- Marco
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timo schrieb: und war es nun ein sehr gemischtes gefühl, nach rio zurückzukehren?
hattest du am anfang große bedenken oder gar angst?
ich weiß, du hast tagebuch geschrieben, doch ich bin zu "faul" nach den entsprechenden textpassagen zu suchen... :wink:
timo
Was soll ich sagen, Timo, anfangs hatte ich recht großen Bammel.
Die zwei Überfälle und die Busentführung steckten auch nach über 11 Jahren noch in den Knochen. So etwas vergisst man niemals in seinem Leben, zumal bei der Busgeschichte die Knarre bereits vor meinem Gesicht herumgefuchtelt wurde...
Bei der Ankunft in Rio Ende Februar hatte ich wirklich großen Respekt, doch ziemlich schnell fühlte ich mich wieder in Rio heimisch.
Wirklich Angst hatte ich keine, nur den nötigen Respekt.
Es war schon ein komisches Gefühl abends auf den Strand von Copacabana zu blicken, genau an jenem Punkt, wo Kathrin und ich damals von den 5 mit Messern bewaffneten Typen überrumpelt wurden, doch die Freude und das positive Gefühl überwogen im Allgemeinen während unseres Aufenthalts in Rio de Janeiro!
Viele Grüße Marco
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