6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
- kalleman
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08 Aug 2006 11:49 #4590
von kalleman
kalleman antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
Haha, das mit dem Einkauf finde ich cool. Erinnert mich etwas an die Ukraine, als ich ein Flugticket kaufen wollte. Das Reisebuero hatte 8 Schalter und an jedem hatte ich irgendeine Aufgabe zu erledigen.. :wink:
Aber gekichert wurde da nicht. Eher barsch abgefertigt.
Aber gekichert wurde da nicht. Eher barsch abgefertigt.
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- janosch
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14 Aug 2006 15:18 #4604
von janosch
janosch antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
Nihao,
es ist mal wieder Montag und eine Woche vergangen, also Zeit sich zu melden und paar Zeilen niederzuschreiben. Ich hoffe, das Interesse an meinen Berichten ist noch vorhanden und es wird nicht langweilig. Wenn nicht kurz Bescheid geben
Das arbeitsfreie Wochenende wurde genutzt um kurz mal in die 14,5 Mio. Einwohnermetropole Shanghai (nicht bestätigte Schätzungen) zu fliegen. Morgens ging es kurzerhand mit leichten Gepäck mit den Taxi zum Provinzflughafen im Süden von Weifang. Was faszinierte war die Tatsache, das der Flughafen für 2 bis 3 Flüge täglich komplett ausgestattet war. Ich glaube, es gibt mehr Angestellte als Passasiere von Weifang aus losfliegen. In unser Maschiene waren es sage und schreibe 25 (Rückflug nur noch 15). Gelandet wurde auf den alten internationalen (mittlerweile nur noch für Inlandsflüge freigegeben) Shanghaier Flughafen Hongqiao. Dieser befindet sich 18 Kilometer westlich des Zentrum. Als großer Vorteil erwies sich die Tatsache, das der Sohn eines Kolegen für längere Zeit in Shanghai lebt und uns am Flughafen in Empfang nahm. So ging es zielstrebig von einer Attraktion zur nächsten. Die Skyline von Shanghai ist sehr beeindruckend. Einen sehr guten Überblick bekommt man vom 88. Stock des ehemaligen höchsten Gebäudes derWelt (aktuell Nr.4), den Jimmao Tower. Fast schon wie selbstverständlich wird direkt daneben ein neues Hochhaus gebaut, welches für drei Monate (danach Dubai) das höchste Gebäude der Welt dastellt. Mit welcher Geschwindigkeit sich das Finanzzentrum entwickelt ist schon der Hammer. Man wird förmlich erschlagen von der Vielzahl der beeindruckenden Gebäude, die einen erscheinen. Besonders imposant ist das Bild, wenn es draußen dunkel ist und alles angestrahlt wird. Dagegen kommt man sich in Berlin, wie in einer mittelgroßen Stadt vor. Mal sehen, wie lange das Wachstum noch so anhält. Kann mir nicht vorstellen, das es auf Dauer gutgeht. Im Anschluss ging es zur Erholung von den Wolkenkratzern in die Altstadt und ins französische Viertel. Für einen kurzen Zwischenstopp wurde der Paulaner Biergarten gewählt. Dort kostete der halbe Liter 68RMB (knapp 7€).Abends ging es in einer Sportsbar, in der leichtbekleidete Damen bedienten und M´gladbach gegen Energie Cottbus lief. Der nächste Vormittag wurde zum Shopping in einen der vielen Copymärkte genutzt. Dort gibt es alles was in der westlichen Welt teuer ist, nachgemacht zu günstigen Preisen. Über die Qualität lässt sich streiten, wobei vieles bereits Made in China ist. Das Wetter war in Shanghai deutlich angenhmer als hier. Die tEMPERATUREN LAGEN MIT 36 Grad über denen in Weifang, dafür wehte stetig eine leichte Priese und die Luftfeuchtigkeit war 20% geringer. Ein wenig ärgerlich war, das der Rückflug 5 Stunden Verspätung hatte. So blieb genügend Zeit, um nochmal ins Zentrum zu fahren. Als Entschädigung erhielt jeder 100RMB (nach halbstündiger Diskussion von einigen Chinesen). Auf der Fahrt zum Hotel kam ich mir vor, als wäre ich wieder im "meinen" Dorf (trotz der knapp 1 Mio. Einwohner, die Weifang hat).
Mal ist so eine Großstadt ganz schön, aber auf Dauer möchte ich dort nicht leben. Da ist mir Weifang schon sympatischer.
Morgen ist Dienstag, was bedeutet, das es nach Dienstschluss zur Massage geht. Für den Körper gibt es kaum was entspannenderes wie so eine Ganzkörpermassage. Danach fühlt man sich wie neu geboren und mögliche Schmerzen aufgrund Verspannungen sind verschwunden. Die Dauer beträgt etwa 1,5 Stunden und die Kosten liegen bei 50RMB.
Ab dieser Woche heißt es nun Schichdienst zu tätigen, was bedeutet, das nicht mehr so viel unternommen werden kann. Bin gespannt, wie ich damit zurechtkomme.
Die Nachtschicht beginnt hier erst um Mitternacht und geht bis 8 Uhr.
In diesen Sinne
Zaijian Janosch
es ist mal wieder Montag und eine Woche vergangen, also Zeit sich zu melden und paar Zeilen niederzuschreiben. Ich hoffe, das Interesse an meinen Berichten ist noch vorhanden und es wird nicht langweilig. Wenn nicht kurz Bescheid geben
Das arbeitsfreie Wochenende wurde genutzt um kurz mal in die 14,5 Mio. Einwohnermetropole Shanghai (nicht bestätigte Schätzungen) zu fliegen. Morgens ging es kurzerhand mit leichten Gepäck mit den Taxi zum Provinzflughafen im Süden von Weifang. Was faszinierte war die Tatsache, das der Flughafen für 2 bis 3 Flüge täglich komplett ausgestattet war. Ich glaube, es gibt mehr Angestellte als Passasiere von Weifang aus losfliegen. In unser Maschiene waren es sage und schreibe 25 (Rückflug nur noch 15). Gelandet wurde auf den alten internationalen (mittlerweile nur noch für Inlandsflüge freigegeben) Shanghaier Flughafen Hongqiao. Dieser befindet sich 18 Kilometer westlich des Zentrum. Als großer Vorteil erwies sich die Tatsache, das der Sohn eines Kolegen für längere Zeit in Shanghai lebt und uns am Flughafen in Empfang nahm. So ging es zielstrebig von einer Attraktion zur nächsten. Die Skyline von Shanghai ist sehr beeindruckend. Einen sehr guten Überblick bekommt man vom 88. Stock des ehemaligen höchsten Gebäudes derWelt (aktuell Nr.4), den Jimmao Tower. Fast schon wie selbstverständlich wird direkt daneben ein neues Hochhaus gebaut, welches für drei Monate (danach Dubai) das höchste Gebäude der Welt dastellt. Mit welcher Geschwindigkeit sich das Finanzzentrum entwickelt ist schon der Hammer. Man wird förmlich erschlagen von der Vielzahl der beeindruckenden Gebäude, die einen erscheinen. Besonders imposant ist das Bild, wenn es draußen dunkel ist und alles angestrahlt wird. Dagegen kommt man sich in Berlin, wie in einer mittelgroßen Stadt vor. Mal sehen, wie lange das Wachstum noch so anhält. Kann mir nicht vorstellen, das es auf Dauer gutgeht. Im Anschluss ging es zur Erholung von den Wolkenkratzern in die Altstadt und ins französische Viertel. Für einen kurzen Zwischenstopp wurde der Paulaner Biergarten gewählt. Dort kostete der halbe Liter 68RMB (knapp 7€).Abends ging es in einer Sportsbar, in der leichtbekleidete Damen bedienten und M´gladbach gegen Energie Cottbus lief. Der nächste Vormittag wurde zum Shopping in einen der vielen Copymärkte genutzt. Dort gibt es alles was in der westlichen Welt teuer ist, nachgemacht zu günstigen Preisen. Über die Qualität lässt sich streiten, wobei vieles bereits Made in China ist. Das Wetter war in Shanghai deutlich angenhmer als hier. Die tEMPERATUREN LAGEN MIT 36 Grad über denen in Weifang, dafür wehte stetig eine leichte Priese und die Luftfeuchtigkeit war 20% geringer. Ein wenig ärgerlich war, das der Rückflug 5 Stunden Verspätung hatte. So blieb genügend Zeit, um nochmal ins Zentrum zu fahren. Als Entschädigung erhielt jeder 100RMB (nach halbstündiger Diskussion von einigen Chinesen). Auf der Fahrt zum Hotel kam ich mir vor, als wäre ich wieder im "meinen" Dorf (trotz der knapp 1 Mio. Einwohner, die Weifang hat).
Mal ist so eine Großstadt ganz schön, aber auf Dauer möchte ich dort nicht leben. Da ist mir Weifang schon sympatischer.
Morgen ist Dienstag, was bedeutet, das es nach Dienstschluss zur Massage geht. Für den Körper gibt es kaum was entspannenderes wie so eine Ganzkörpermassage. Danach fühlt man sich wie neu geboren und mögliche Schmerzen aufgrund Verspannungen sind verschwunden. Die Dauer beträgt etwa 1,5 Stunden und die Kosten liegen bei 50RMB.
Ab dieser Woche heißt es nun Schichdienst zu tätigen, was bedeutet, das nicht mehr so viel unternommen werden kann. Bin gespannt, wie ich damit zurechtkomme.
Die Nachtschicht beginnt hier erst um Mitternacht und geht bis 8 Uhr.
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Zaijian Janosch
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- Mira
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14 Aug 2006 22:16 #4608
von Mira
Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Jean Paul
Mira antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
Klar interessieren uns deine Berichte noch!
Ist ja alles hochspannend. 8)
Ist ja alles hochspannend. 8)
Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Jean Paul
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- ka
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18 Aug 2006 12:25 #4609
von ka
ka antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
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- Marco
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21 Aug 2006 18:32 #4612
von Marco
Marco antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
Hallo Janosch,
na, das klingt doch sehr verlockend, so ein Abstecher nach Shanghai...
Wenn du auch noch nach Hongkong kommst, werde ich ein wenig neidisch... :wink:
Liebe Grüsse aus Berlin nach China von
Marco
na, das klingt doch sehr verlockend, so ein Abstecher nach Shanghai...
Wenn du auch noch nach Hongkong kommst, werde ich ein wenig neidisch... :wink:
Liebe Grüsse aus Berlin nach China von
Marco
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- janosch
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21 Aug 2006 20:52 #4625
von janosch
janosch antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
Nihao,
der Zeit vergeht wie im Fluge. Mittlerweile ist bereits Bergfest.
Mal sehen, ob es möglich ist anstelle von Peking über Hongkong zurückzufliegen.
In der letzten Woche hat sich nicht soviel spetaktuläres ereignet. Dienstag fand in der Stadt das sogenannte "Mondfest" statt. Die genaue Bedeutung konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. An diesen Tag trafen sich viele Großfamilien um gemeinsam etwas zu unternehmen. So waren die Straßen und Restaurant sehr gut besucht. Auch wurde reichlich geknallt. Die Knallkörper hier können es ohne weiteres mit denen in der Heimat hinsichtlich der Lautstärke aufnehmen. Sehr beliebt sind Ketten, die niederbrennen und dabei jede paar Sekunden einen lauten Knall von sich geben.
In der letzten Woche wurde das Hotelzimmer gewechselt. Der Lärm von den Arbeiten auf der Etage über meinen Zimmer wurde unerträglich, vorallem da ich ab letzter Woche in Schichten arbeiten muss.
Am Wochenende wurde das schöne Wetter (Temperaturen um 30Grad bei erträglicher Luftfeuchtigkeit) genutzt, um mit den Rad ein wenig die Grünanlagen der Stadt zu betrachten. Dabei kam man aus den Staunen gar nicht mehr raus. Mit welch einer Liebe die Grünflächen gepflegt und gestaltet sind verdient die höchste Anerkennung. Nicht nur die Parks im Zentrum, sondern auch die Uferböschungen entlang der beiden Flüßen sind super in Schuss und sehr abwechslungsreich mit viel Liebe für Details gestaltet. Bisher wurde meistens eher achtlos zum Shoppen ins Zentrum geradelt, was sich als fehler herrausstellte. Werd Karsten& Marco in de nächsten tagen mal paar Bilder aus Weifang senden, die sie denn ins Forum stellen können. Leider habe ich von Technik wenig Ahnung und kann es nicht selber.
Was auch auffällt ist die Liebe der Eltern und Großeltern, die sie ihren Kindernund Enkelkindern gegenüber zeigen. Es wird viel gemeinsam unternommen, wie selbstverständlich sitzt der Enkel bei Opa auf den Gepäckträger und man genießt die Zeit zusammen. Auch kommt es äußerst selten vor, das ein Elternteil mit ihren Kind schimpft oder sich genervt zeigt. Die Ruhe der Chinesen ist schon beeindruckend. Unabhängig vom Alter sitzen die Leute teilweise stundenlang im Park und lauschen ihren Vögeln im Käfig oder schauen den Anglern bei ihren Hobby zu oder oder oder. Ich denke so kann man gesund ein hohes Alter erreichen. Was auch recht interessant sein soll (selber noch nicht gewesen) ist ein Park, in dem sich morgens um 06Uhr viele Leute treffen um sich auf den Tag vorzubereiten. Die einen Schreien sich den Leib aus der Seele, die anderen singen, wieder andere Joggen oder lauschen ihren Vögeln oder beschäfftigen sich anderwertig.
Da es in China nur eine Zeitzone gibt und Weifang ziemlich östlich liegt, wird es hier mittlerweile bereits um 19Uhr dunkel. Dafür ist es ab 05Uhr hell, was zur Folge hat, das ich bei Nachtschicht die letzten drei Stunden bereits im hellen arbeiten muss und danach in der Wärme zum Hotel zurückradel. Mit dieser Tatsache hatte ich meine Probleme, da ich es nicht gewöhnt bin solange Nachtschicht zu machen (in Dtl. habe ich 05Uhr Feierabend& da ist es in der Regel noch dunkel und kühl).
Da mir momentan keine weiteren spannenden Sachen einfallen, werd ich für heute zum Ende kommen.
Zaijian Janosch
der Zeit vergeht wie im Fluge. Mittlerweile ist bereits Bergfest.
Mal sehen, ob es möglich ist anstelle von Peking über Hongkong zurückzufliegen.
In der letzten Woche hat sich nicht soviel spetaktuläres ereignet. Dienstag fand in der Stadt das sogenannte "Mondfest" statt. Die genaue Bedeutung konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. An diesen Tag trafen sich viele Großfamilien um gemeinsam etwas zu unternehmen. So waren die Straßen und Restaurant sehr gut besucht. Auch wurde reichlich geknallt. Die Knallkörper hier können es ohne weiteres mit denen in der Heimat hinsichtlich der Lautstärke aufnehmen. Sehr beliebt sind Ketten, die niederbrennen und dabei jede paar Sekunden einen lauten Knall von sich geben.
In der letzten Woche wurde das Hotelzimmer gewechselt. Der Lärm von den Arbeiten auf der Etage über meinen Zimmer wurde unerträglich, vorallem da ich ab letzter Woche in Schichten arbeiten muss.
Am Wochenende wurde das schöne Wetter (Temperaturen um 30Grad bei erträglicher Luftfeuchtigkeit) genutzt, um mit den Rad ein wenig die Grünanlagen der Stadt zu betrachten. Dabei kam man aus den Staunen gar nicht mehr raus. Mit welch einer Liebe die Grünflächen gepflegt und gestaltet sind verdient die höchste Anerkennung. Nicht nur die Parks im Zentrum, sondern auch die Uferböschungen entlang der beiden Flüßen sind super in Schuss und sehr abwechslungsreich mit viel Liebe für Details gestaltet. Bisher wurde meistens eher achtlos zum Shoppen ins Zentrum geradelt, was sich als fehler herrausstellte. Werd Karsten& Marco in de nächsten tagen mal paar Bilder aus Weifang senden, die sie denn ins Forum stellen können. Leider habe ich von Technik wenig Ahnung und kann es nicht selber.
Was auch auffällt ist die Liebe der Eltern und Großeltern, die sie ihren Kindernund Enkelkindern gegenüber zeigen. Es wird viel gemeinsam unternommen, wie selbstverständlich sitzt der Enkel bei Opa auf den Gepäckträger und man genießt die Zeit zusammen. Auch kommt es äußerst selten vor, das ein Elternteil mit ihren Kind schimpft oder sich genervt zeigt. Die Ruhe der Chinesen ist schon beeindruckend. Unabhängig vom Alter sitzen die Leute teilweise stundenlang im Park und lauschen ihren Vögeln im Käfig oder schauen den Anglern bei ihren Hobby zu oder oder oder. Ich denke so kann man gesund ein hohes Alter erreichen. Was auch recht interessant sein soll (selber noch nicht gewesen) ist ein Park, in dem sich morgens um 06Uhr viele Leute treffen um sich auf den Tag vorzubereiten. Die einen Schreien sich den Leib aus der Seele, die anderen singen, wieder andere Joggen oder lauschen ihren Vögeln oder beschäfftigen sich anderwertig.
Da es in China nur eine Zeitzone gibt und Weifang ziemlich östlich liegt, wird es hier mittlerweile bereits um 19Uhr dunkel. Dafür ist es ab 05Uhr hell, was zur Folge hat, das ich bei Nachtschicht die letzten drei Stunden bereits im hellen arbeiten muss und danach in der Wärme zum Hotel zurückradel. Mit dieser Tatsache hatte ich meine Probleme, da ich es nicht gewöhnt bin solange Nachtschicht zu machen (in Dtl. habe ich 05Uhr Feierabend& da ist es in der Regel noch dunkel und kühl).
Da mir momentan keine weiteren spannenden Sachen einfallen, werd ich für heute zum Ende kommen.
Zaijian Janosch
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25 Aug 2006 12:12 #4655
von Marco
Marco antwortete auf Re: 6 Monate in der Provinz Shandong (China) - Tagebuch
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