Dies ist auf jeden Fall der Wunsch des Ex-Werder-Managers und heutigen Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung Willi Lemke. In der morgen erscheinenden Ausgabe des "Weser-Kuriers" wirbt er für das grenzenlose Highlight.
Fußball für den Frieden: Werder Bremen soll in Israel und Palästina spielen
Dies ist auf jeden Fall der Wunsch des Ex-Werder-Managers und heutigen Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung Willi Lemke. In der morgen erscheinenden Ausgabe des "Weser-Kuriers" wirbt er für das grenzenlose Highlight.
So soll der aktuelle DFB-Pokalsieger Werder Bremen sowohl in Tel Aviv gegen den ortsansässigen Klub Hapoel auflaufen, als auch in Ramallah, auf der palästinensischen Seite, gegen die Nationalmannschaft Palästinas. Nach Lemke könnte die werbewirksame Aktion eine ähnliche Wirkung haben wie die Einladung der Schweiz an Deutschland, nach dem Zweiten Weltkrieg ein Länderspiel auszutragen.
Ob diese fußballerische Brücke zum friedlichen Miteinander wirklich realisiert werden kann, ist angesichts der hohen Sicherheitsanforderungen nicht ganz einfach. Trotzdem will der Werder-Aufsichtsratsvorsitzende Lemke die Idee mit Bremen-Manager Klaus Allofs und Trainer Thomas Schaaf diskutieren, erklärt der Weser Kurier.