Ran an die Geldtöpfe: Der VfB Stuttgart trifft in der Champions-League Playoff-Runde auf den FC Timisoara aus Rumänien. Es hätte schlimmer können, standen doch zahlreiche Hochkaräter wie Celtic Glasgow auf der Auswahlliste. Die Celts hatten Pech oder Glück wie man es nimmt: Im Battle of Britain treffen sie auf Arsenal London und keiner rechnet mit einem Weiterkommen.
Champions-League Playoff: Battle of Britain und Leichtgewichte
Somit wird am 26. August London eine grün weisse Invasion erleben. Tausende von Celtic-Anhängern werden zum Spiel des Jahres in der britischen Hauptstadt erwartet – vorausgesetzt die "Bhoyz in green" erreichen am 19. August im Hinspiel im Celtic Park eine gute Ausgangsposition.
Auch für Zagreb Bezwinger Red Bull Salzburg wird es nicht leicht, wartet doch mit Maccabi Haifa ein sehr unangenehmer Gegner. Schwere Arbeit für Hubb Stevens. Eine interessante Begegnung ist auch das Duell zwischen Olympique Lyon und dem RSC Anderlecht sowie Panathinaikos Athen und Atletico Madrid.
Nur die Besten kommen weiter. Das gilt auch für den VfB Stuttgart. Die Schwaben seien gewarnt. Der FC Timisoara hat schon Top-Klubs wie Rosenborg Trondheim und den UEFA-Cup-Sieger 2009 Schachtjor Donezk aus dem Wettbewerb geworfen.
Alle Qualifikationsspiele im Überblick:
Sheriff Tiraspol - Olympiakos Piräus
Olympique Lyon - RSC Anderlecht
RB Salzburg - Maccabi Haifa
Celtic Glasgow - FC Arsenal
FK Ventspils - FC Zürich
FC Timisoara - VfB Stuttgart
FC Kopenhagen - APOEL Nikosia
Sporting Lissabon - AC Florenz
Levski Sofia - VSC Debrecen
Panathinaikos Athen - Atletico Madrid
Foto: Championsleague-Finale in Madrid - Bildagentur global-photos.de