Europäische Spitze bei den Zuschauerzahlen ist die Fußball-Bundesliga schon lange. Neue Zahlen zeigen: es geht noch mehr. In der Hinrunde kamen 42.115 Besucher zu den insgesamt 153 Partien der höchsten deutschen Spielklasse. Nach Angaben der Deutschen Fußball-Liga (DFL) stieg der Schnitt im Vergleich zur Vorsaison um fünf Prozent.
Bundesliga Top: Dank Bayer 04 und Absteiger Cottbus / Bielefeld
Europäische Spitze bei den Zuschauerzahlen ist die Fußball-Bundesliga schon lange. Neue Zahlen zeigen: es geht noch mehr. In der Hinrunde kamen 42.115 Besucher zu den insgesamt 153 Partien der höchsten deutschen Spielklasse. Nach Angaben der Deutschen Fußball-Liga (DFL) stieg der Schnitt im Vergleich zur Vorsaison um fünf Prozent.
Auch die zweite Bundesliga ist gefragt: Im Schnitt lagen die Zuschauerzahlen auf konstant hohem Niveau. Mit durchschnittlich 15.052 Besuchern pro Spiel kamen nur 217 Fans weniger als in der Hinrunde der vergangenen Saison.
Fazit: Schöne Zahlenspiele der DFL, die aber auch einfach zu ergründen sind. So waren in der letzten Saison die Zuschauerminimalisten Energie Cottbus (Schnitt: 17.000 Zuschauer) und Arminia Bielefeld (Schnitt: 16.000) in der ersten Bundesliga vertreten. Einzig zum Absteiger Karlsruher SC kamen 28.000 Zuschauer. Die neuen Erstligisten Mainz 05 (Schnitt 21.000) Freiburger SC (Schnitt: 23.000) und Nürnberg (Schnitt: 31.000) locken weit mehr Fußballfans hinter dem Ofen hervor. Dazu punktet Bayer04 Leverkusen mit seinem neuen Stadion und einem Schnitt von 29.100 Zuschauern. Dies sind knappe 7.000 mehr als in der Hinrunde der vergangenen Saison.