Bleibt Hertha gegen Gladbach am Drücker?

MB Updated
Das 3:0 bei Hannover 96 machte wirklich Mut. Die Hoffnung ist wieder da. Viele sind sich einig: Mit dieser neu aufgestellten Hertha-Elf ist die Wende zu schaffen. Die Aufholjagd auf die Nichtabstiegsplätze hat begonnen. Passend zur Aufholjagd gibt es nun ein T-Shirt mit der Aufschrift "Aufholjäger", das für 10 Euro zu erwerben ist. Gegen Borussia Mönchengladbach soll die Jagd fortgesetzt werden. Dass die Hertha-Fans hinter ihrem Verein stehen, hat man in Hannover gesehen. Tausende Fans begleiteten ihr Team in die niedersächsische Landeshauptstadt.
 

Das 3:0 bei Hannover 96 machte wirklich Mut. Die Hoffnung ist wieder da. Viele sind sich einig: Mit dieser neu aufgestellten Hertha-Elf ist die Wende zu schaffen. Die Aufholjagd auf die Nichtabstiegsplätze hat begonnen. Passend zur Aufholjagd gibt es nun ein T-Shirt mit der Aufschrift "Aufholjäger", das für 10 Euro zu erwerben ist. Gegen Borussia Mönchengladbach soll die Jagd fortgesetzt werden. Dass die Hertha-Fans hinter ihrem Verein stehen, hat man in Hannover gesehen. Tausende Fans begleiteten ihr Team in die niedersächsische Landeshauptstadt.

Mit Sicherheit wird am Samstag das Olympiastadion gut gefüllt sein. Erwartet werden über 50.000 Zuschauer. Allein die Gäste werden wieder einige tausend Fans mitbringen. Für eine spannende Partie in prickelnder Atmosphäre wird gesorgt sein.

Für Borussia Mönchengladbach hatte die Rückrunde alles andere als optimal begonnen. Vor rund 36.000 Zuschauern gab es im Borussia-Park eine 1:2-Niederlage gegen den VfL Bochum. Bereits nach 36 Minuten stand es 0:2. Gladbach gelang in der 80. Minute nur noch der Anschlusstreffer.
Die Bochumer dürfen am Samstag, den 30. Januar, in Berlin ihre Visitenkarte abgeben. Für die Berliner sind die beiden Heimspiele in Folge eine optimale Chance, den Anschluss wieder herzustellen.

"Nur 600 km bis zum Heimspiel...", "In Bärlin gibt´s nur ein´ Verein..." So steht es auf der Internetseite der Spreeborussen ´86. Am 4. Mai 1986 wurde der Fanclub Spreeborussen gegründet. Gründer war Theo Weiß, der erste Fanbeauftragte der Borussia. Bereits ein Jahr später stieg die Mitgliederzahl auf 13. Auf der Transitstrecke ging es quer durch die DDR zu den Heimspielen der Borussia auf dem Mönchengladbacher Bökelberg.
Im Jahr 2000 waren zwischenzeitlich 35 Leute Mitglied im Fanclub. Nach dem "Großen Kehraus" blieben 25 Leute übrig. Bis in die Gegenwart sind die Mitglieder äußerst aktiv und reisefreudig und begleiten ihre Borussia, so weit es Zeit und Geldbeutel zulassen. Das Auswärtsspiel der Borussia wird nun ein Heimspiel für die Spreeborussen. Einmal im Jahr können sie mit S- und U-Bahn zum Spiel ihrer Borussen anreisen.
 

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