Real Madrid könnte Opel und Karstadt retten

Natürlich ist das ein Utopie, denn die Königlichen bevorzugen lieber Beine als Teile, aber mit ein wenig Vorstellungskraft könnte Real Madrid die angeschlagenen Unternehmen mal eben aus der Portokasse bezahlen. Es ist schon fast eine Farce: Auf der einen Seite bangen tausende um ihre Arbeitsplätze, auf der anderen investieren die spanischen Hauptstädter mal eben runde 94 Millionen Euro in Christiano Ronaldo von Manchester United.

Und damit nicht genug: Künftig stehen auch Kaka vom AC Milan (65 Millionen Euro) und wahrscheinlich auch Frank Ribery auf der Gehaltsliste. Für letzteren werden die Königlichen wohl 55 Millionen Euro an den FC Bayern München berappen müssen. Sechs Beine für unglaubliche 214 Millionen Euro. Dafür hätte Real Madrid locker Opel (100 Millionen Euro und 50.000 Beine) und Karstadt (100.000 Beine) erhalten und unter den 150.000 Beinen wäre mit Sicherheit auch der eine oder andere formbare Ballkünstler.
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Diese sollten sich den 19. August vormerken, denn dann läuft Real Madrid mit seinem 200-Millionen Euro Sturm bei Dortmund Dortmund auf. Grund des Testspiels ist das 100-jährige Vereinsjubiläum. Der Vorverkauf der Karten startet am 6. Juli 2009.

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