Bis die Fans den DFB-Pokal Endspiel-Schlachtgesang anstimmen können vergehen noch knapp zwei Jahre, denn erst muss der regionale Landespokal gewonnen und dann die Runden gegen die hochklassigen Gegner überstanden werden. Aber auch der Landespokal ist nicht minder spannend, auch hier hoffen – ganz wie beim von der Öffentlichkeit mehr beachteten Vorbild – die Kleinen auf das große Los.
Berlin, Berlin wir fahren nach …: Niederrheinische Pokaldramatik vor dem Pokal
Bis die Fans den DFB-Pokal Endspiel-Schlachtgesang anstimmen können vergehen noch knapp zwei Jahre, denn erst muss der regionale Landespokal gewonnen und dann die Runden gegen die hochklassigen Gegner überstanden werden. Aber auch der Landespokal ist nicht minder spannend, auch hier hoffen – ganz wie beim von der Öffentlichkeit mehr beachteten Vorbild – die Kleinen auf das große Los.
Beispiel Niederrheinpokal: Rhenania Bottrop, VdS Nievenheim und SF Niederwenigern heißen die Glücklichen, die die Top-Pokalvertreter Rot Weiss Essen, KFC Uerdingen und den Wuppertaler SV zu Gast haben. Aufgrund der hohen Fanbasis der drei Traditionsklubs rechnen die Kleinen mit einer vollen Kasse. Insgesamt spielen 64 Teams in der ersten Pokalrunde vom 6. bis 8. August auf, alle mit dem Ziel den Pokal zu gewinnen und in die erste DFB-Pokalrunde einzuziehen.
Den letzten Pokal gewann Schwarz-Weiss Essen beim Lokalrivalen Rot Weiss und trifft in der ersten DFB-Pokalrunde auf Alemannia Aachen. Im Niederrheinpokal spielt ein Regionalligist (Wuppertaler SV Borussia) fünf NRW-Ligisten, elf Niederrheinligisten, 14 Landesligisten, 19 Klubs aus der Bezirksliga und mit TuS Wickrath, Germania Hoisten, Hilal Duisburg und TuS Essen-West vier Klubs aus den Kreisligen.
Bild (frontalvision.com):
Sieger des Niederrheinpokals Schwarz Weiss Essen