Partizan Belgrad, Tiraspol und Baryssau auf Champions-League-Kurs

MB Updated
"Dobar start, predstoji revans", steht auf der Website des FK Partizan geschrieben. In der zweiten Runde der Champions League Qualifikation bezwangen die Belgrader den armenischen Vertreter Puynik Erewan mit 3:1. Über 12.000 Fans fanden Weg ins Stadion, um ihr Team lautstark zu unterstützen. In einer sehr emotionalen Partie fiel der erste Treffer für Partizan in der 29. Minute. "GOOOL, 1:0 za Partizan, strelac Tomic!", hieß es. Nur eine Minute später der Schock: Ausgleich für Pyunik Erewan, geschossen von Artak Yedigaryan. Umso ausgelassener wurden die beiden weiteren Treffer der Serben gefeiert. Moreira da Silva traf in der 45. Minute, Cleo in der 60. Minute.
 
"Dobar start, predstoji revans", steht auf der Website des FK Partizan geschrieben. In der zweiten Runde der Champions League Qualifikation bezwangen die Belgrader den armenischen Vertreter Puynik Erewan mit 3:1. Über 12.000 Fans fanden Weg ins Stadion, um ihr Team lautstark zu unterstützen. In einer sehr emotionalen Partie fiel der erste Treffer für Partizan in der 29. Minute. "GOOOL, 1:0 za Partizan, strelac Tomic!", hieß es. Nur eine Minute später der Schock: Ausgleich für Pyunik Erewan, geschossen von Artak Yedigaryan. Umso ausgelassener wurden die beiden weiteren Treffer der Serben gefeiert. Moreira da Silva traf in der 45. Minute, Cleo in der 60. Minute. Mit diesem 3:1 hat Partizan Belgrad einen wichtigen Schritt in Richtung 3. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League getan. Das Rückspiel findet in Armenien am 21. Juli um 17 Uhr statt.
 
Partizan

Ordentlich krachen ließ es der weißrussische Meister BATE Borisov (Baryssau) gegen den isländischen Vertreter FH Hafnarfjördur. Zur Halbzeit stand es kurioserweise noch 0:0, nach der Halbzeitpause brachen dann jedoch alle Dämme. 5:1 war der Endstand, allein drei der fünf Tore erzielten die Weißrussen in den letzten fünf Minuten der Partie.
Mit 3:1 gewann der moldawische Platzhirsch Sheriff Tiraspol gegen den albanischen Meister Dinamo Tirana. Bereits in der 9. Minute ging Tiraspol durch einen Treffer von Vladimir Volkov in Führung, nur drei Minute später gelang den Albanern der Augsleich durch ein Tor von Lukas Malakerne. Mit einem 1:1 ging es zur Halbzeit in die Kabine, nach der Pause legte Tiraspol nach. Nikolitch und Nadson erzielten in der 62. und 70. Minute die Treffer. Elis Bakai von Dinamo Tirana musste in der 68. Minute mit einer roten Karte vom Platz.

Zum Duell zwischen dem kasachischen Meister und dem georgischen Meister kam es gestern Abend in Aktobe. Der FK Aktobe empfing im Zentralstadion Olimpi Rustavi. Aktobe ist in Deutschland noch ein Begriff - in der vergangenen Saison spielte der SV Werder Bremen in der Qualifikation der UEFA Europa League gegen den kasachischen Verein und gewann die Spiele mit 6:3 und 2:0.
Bekanntlich ist Olimpi Rustavi nicht der SV Werder, und deshalb klappte es gestern auch mit einem Sieg. Mit 2:0 wurde die Sache über die Bühne gebracht.
Nicht allzu weit reisen musste das Team von HJK Helsinki. Gestern Abend mussten die Finnen beim litauischen Meister Ekranas Panevezys antreten. Zu holen gab es dort jedoch nichts, das Spiel gewannen die Hausherren mit 1:0. Auf pitschnassem Rasen konnten die Litauer die Partie für sich entscheiden, das Tor des Tages schoss Radavicius bereits in der 3. Spielminute.

Keine Treffer fielen dagegen im Windsor Park in Belfast beim Spiel Linfield FC gegen Rosenborg Trondheim. In einer ruhigen ersten Halbzeit ergab sich erst in der 40. Minute eine Torchance wie aus dem Nichts für die Nordiren, der Schuss ging jedoch ein Stück weit über die Latte. Unmittelbar vor Pausenpfiff hatten die Norweger die Chance zum 1:0, doch Torhüter Alan Blayney rettete das 0:0 zur Pause. Flotter ging es in der zweiten Hälfte zur Sache, doch Tore wollten auch in den zweiten 45 Minuten nicht fallen. 

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