Aufarbeitung der deutsch-deutschen Grenze sinnvoll?
- Anonymous
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Wir sind frei und gehören zusammen!
Ich bin 48 Jahre alt und schreibe aus dem schönen Schwarzwald
Würde mich über Rückmeldungen sehr freuen!
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- Marco
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kpeortlieb@aol.com schrieb: Unter Tränen haben wir im Dreiländereck zusammen mit unsren kindern die Grenzbefestigungen herausgerissen, ein Teil steht heute noch in meinem Garten zusammen mit einer weisen Rose! Dies ist immer ein Symbol gegen das Vergessen. ich wünschte mir allerdings auf beiden Seiten nicht diesem Gedächtnisschwund und diese Unzufriedenheit die z. Zt. herrscht, habt Ihr denn alle vergessen auf was es wirklich ankommt?
Hallo,
vielen Dank für dein Statement. Ich freue mich immer, wenn Leute sich zu Wort melden und eine weitere Aufarbeitung des Themas "deutsch-deutsche Grenze" wünschen.
Ich werde weiter am Thema dran bleiben. Nach der Ausstellung, den Diavorträgen und dem geplanten Iron Curtain Trail ist eine Film-Doku für 2006 in Planung...
Es grüßt Marco
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- Anonymous
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Hallo,
vielen Dank für dein Statement. Ich freue mich immer, wenn Leute sich zu Wort melden und eine weitere Aufarbeitung des Themas "deutsch-deutsche Grenze" wünschen.
Ich werde weiter am Thema dran bleiben. Nach der Ausstellung, den Diavorträgen und dem geplanten Iron Curtain Trail ist eine Film-Doku für 2006 in Planung...
Hallo Marco,
das sehe ich so wie Du. Mir fällt dazu spontan die Seite von Opfern der Stasi ein die auch noch passend stasiopfer.de heisst. Als Foren-Junkie bin ich immer wieder erstaunt was diejenigen dort berichten die es selbst erleben mussten. Naja, wohl eher erleiden mussten. Auf jeden Fall macht sich meine Generation (27) viel zu wenig eine Platte wie es einem selbst in der Zeit gegangen wäre. Bei uns in der Familie stammt nur ein Onkel aus dem Osten. Der ist nach dem 17. Juni aus Halle (liegt in Sachsen) geflohen. Da standen die Russen mit Panzern und er hatte keine Lust wie sein Vater plötzlich nach Sibirien zu verschwinden. [/quote]
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- Marco
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Am meisten hatte mich wieder der Film "Grenze" von Holger Jancke beeindruckt. Dieser Film aus der Edition Salzgeber aus dem Jahre 2003 ist wirklich gut gemacht.
Fünf ehemalige Grenzsoldaten treffen sich in Halberstadt und Hötensleben und lassen ihren Wehrdienst auf beeindruckende Art und Weise Revue passieren!
Mit leichter Gänsehaut auf dem Rücken beim Schauen dieses Filmes stellte ich mir wieder einmal die Frage: Was wäre wenn?
Was wäre geschehen, wenn ich statt 1973 zum Beispiel im Jahre 1969 geboren wäre - wenn ich vor der Wahl gestanden hätte: Wehrdienst oder Spatensoldat oder Bau???
Als aktives Mitglied in der evangelischen Gemeinde Berlin-Mahlsdorf hätte ich wahrscheinlich alles dafür getan, den Wehrdienst zu meiden. Doch wäre mir dies auch wirklich gelungen??
Und was, wenn auch ich als Wehrdienstleistender an der Grenze gelandet wäre??
Marco
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- Marco
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Diese Neuigkeit wurde mir soeben per google-alerts zugeschickt:
[url:5e30vrah]www.svz.de/newsmv/lr/gad/11.01.06/3032110/3032110.html[/url]
Es grüßt Marco
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- Danilov
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[url:29lwcu1x]morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/20/politik/817900.html[/url]
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- Marco
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[url:1eq8s61l]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/549717.html[/url]
Es grüßt Marco
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