Bei einer Tasse Kaffee kam urplötzlich die Frage auf: Wie häufig tauchen eigentlich „Chemie“, „Lokomotive“ und „Roter Stern“ abseits der Messestadt Leipzig in deutschen Vereinsnamen auf? Schnell mal auf dem Mobiltelefon bei fussball.de geschaut. Was man so alles findet. 1a diese Seite, was die Recherche zu deutschen Fußballvereinen betrifft! Roter Stern Flensburg - schon mal davon gehört. Roter Stern Sudenburg - vor geraumer Zeit hatte ein Kollege drüber berichtet. Roter Stern Pfafferode? Noch nie gehört! Roter Stern Wehringhausen? Ebenfalls noch nie zur Kenntnis genommen. Insgesamt zehn Treffer gibt es bezüglich von „Roter Stern“. Mehr als gedacht. Gar nicht mal so viel mehr ist zu „Chemie“ zu finden. Immerhin gab es zu DDR-Zeiten etliche Betriebssportgemeinschaften aus dem Bereich der Chemischen Industrie. Der eine oder andere Verein hat sich das „Chemie“ bewahrt oder eben wieder mit aufgenommen wie bei der BSG Chemie Leipzig. 17 Ergebnisse gibt es bei der Suche nach etwaigen Chemikern. Neben dem wohl bekannten SV Chemie Böhlen finden sich unter anderen die Spvgg Glas-Chemie Wirges (Bezirksliga Ost im Landesverband Rheinland) und der SV Chemie Walbeck (2. Bördekreisklasse).
Lokomotive Güterglück, Union Wetten, Hertha Otze, Plätzchen Kickers: Vereine mit grandiosen Namen
Zwei Treffer mehr - also 19 - gibt es zur „Lokomotive“. Und es sind richtig schmucke Perlen dabei. Ein hübsches Vereinsemblem hat zum Beispiel der SV Lokomotive Jerichow. Ein echtes Prachtstück ist der Vereinsname „SV Lokomotive Güterglück“. Besser geht es ja kaum! Der Name ist dermaßen sensationell, dass unbedingt einmal dort in Sachsen-Anhalt vorbeigeschaut werden muss! Leider gibt es zur Zeit nur Partien in Form von Spielgemeinschaften mit der FSG Walternienburg. Neben Kreisfreundschaftsspielen steht Anfang September nur eine Partie im Kreispokal auf dem Programm. Ebenso ins Auge fällt der FC Lokomotive Frankfurt (Oder). Und ja, dieser Verein schickt eine Herrenmannschaft ins Rennen. Diese spielt 2017/18 in der Kreisliga Süd unter anderen gegen den FSV Dynamo Eisenhüttenstadt II und Turbine Finkenheerd. „Steig ein!“, heißt es auf der FB-Seite. Gesucht werden Kinder des Jahrgangs 2009. Es wird auf die Zukunft gesetzt - und das unter dem klassischen schwarz-rot-gelben Emblem des Fußballclubs Lokomotive.
Nun war ich richtig angefixt bei der Suche nach Vereinsnamen. Ich legte die Füße auf die Couch und suchte alles ab. Von Rotation und Fortschritt über Post, Preußen, Borussia und Traktor bis hin zu Hertha, Hansa und Werder. Immer wieder ein Aha! Es würde den Rahmen sprengen, auf alle Suchergebnisse einzugehen, doch einige Perlen sollen an dieser Stelle vorgestellt werden. Vor allem ist es ja auch interessant zu wissen: Was tritt häufiger auf: Preußen oder Borussia? Dynamo oder Motor? Polonia oder Croatia?
Bleiben wir mal gleich bei den Letztgenannten. Elf eingetragene Vereine gibt es laut der Datenbank von fussball.de, die das „Polonia“ im Namen tragen. Berlin, Braunschweig, Bonn, Hagen, Hannover, München, Wuppertal, Hamburg, Bottrop, Bochum und Lüdenscheid - in diesen Städten haben sich vornehmlich aus Polen stammende Fußballspieler zusammengeschlossen, um in den Farben Weiß und Rot gemeinschaftlich gegen den Ball zu treten. Ganze 35-mal wird man indes fündig, wenn man „Croatia“ sucht. Das überrascht dann doch ein wenig. Bekannt - auch vom Futsal - ist der S.D. Croatia Berlin. Doch nicht nur in der deutschen Hauptstadt gibt es einen Verein, bei dem das rot-weiße Schachbrettmuster aus der stolzen Brust getragen wird. Stuttgart, Mainz, Hamburg, Griesheim, Ludwigshafen, Laupheim, Göttingen, Düsseldorf, Versmold. Die Liste ist lang. Um bei den kroatischen Fußballfreunden zu bleiben: Es gibt auch Hajduk Berlin, das derzeit aber nur in der Ü32-Freizeit-Verbandsliga den Ball rollen lässt. Des Weiteren sind in Nürnberg, Villingen-Schwenningen, Kassel, München und Wiesbaden Hajduk-Vereine zu finden. Und Dinamo? Tatsächlich! Der NK Dinamo München tritt in der kommenden Saison in der A-Klasse unter anderen gegen Türkspor Allach, Espanol München und Sentilo-Blumenau an.
Mit „Dinamo“ gelingt sogleich der Sprung zu „Dynamo“. Die ganz großen Überraschungen bleiben jedoch bei der Suche aus. Aus Neugier hatte man doch schon mal das eine oder andere Mal - nicht nur im deutschen Fußball - geschaut, welche Vereine denn wohl ein „Dynamo“ tragen. Die SG Dynamo Schwerin, der FSV Dynamo Eisenüttenstadt und auch die SG Dynamo Wismar dürften den meisten bekannt sein. Ins Auge fällt dann jedoch der FC Dynamo Erkelanz, der im Fußballverband Mittelrhein angesiedelt. Das rot-weiße Vereinsemblem ziert ein Dynamo-D, das in der Form in der Ukraine und Russland verwendet wird. Wer einmal im Stadion Westpromenade in Erkelenz vorbeischnuppern möchte, der hat bereits am 28. Juli 2017 die Gelegenheit, wenn das Kreispokal-Spiel gegen Jahn Hilfarth angepfiffen wird. Um zum Thema zurückzukommen: Die Suche nach „Dynamo“ ergibt in der Datenbank 16 Treffer.
Wagen wir den Sprung zu „Union“. Ganz klar sowohl im Osten, als auch im Westen fest verankert. So ergeben sich über 100 Suchergebnisse. Logisch, am bekanntesten dürften der 1. FC Union Berlin, der SC Union Berlin 06, der FSV Union Fürstenwalde und Union Solingen sein. Gleich ins Auge springt in der Liste der 1. FC Union Köln, der derzeit in der Kreisliga D spielt. Was Schönes hätte auch der Name „SV Union 1921 Wetten“ aus Kevelaer, wenn das „1921“ nicht im Wege stehen würde. Ebenfalls fündig wird man wieder in Frankfurt / Oder. Dort kickt der FC Union Frankfurt in der Kreisoberliga und trifft dort auf die zweite Mannschaft des 1. FC Frankfurt.
Die „Alte Dame“ aus Berlin ist bekanntlich 125 Jahre alt geworden. Doch Hertha BSC ist nicht allein, es gibt neben ihr noch 26 weitere Vereine, die eine „Hertha“ im Namen tragen. Der SV Hertha Strauch zum Beispiel. Dieser Verein ist in Simmerath (Mittelrhein) beheimatet. Aus der Region Hannover kommt in der der Sportverein mit dem grandiosen Namen Hertha Otze. Oha, man mag sich nicht vorstellen, wie oft beim derben Zweikampf auf dem Platz bereits ein „Du olle Hertha *otze!“ gefallen sein mag. Und immer mit der Ausrede: „Häh? Rote Karte?! Ich sagte doch nur „Otze“!
Versuchen wir es mal mit „Hansa“. Neben dem F.C. Hansa Rostock ist der Lüneburger SK Hansa bekannt. Berliner Fußballfreunden dürfte auch der FSV Hansa 07 ein Begriff sein, die erste Mannschaft ist 2017/18 in der Bezirksliga anzutreffen. Und sonst? Was feines dabei? In der Liste taucht auch der FC Nebelküste Rostock aus Bentwisch auf. Gründungsjahr 2016. Vereinsfarben Blau und Weiß. Wo das „Hansa“ versteckt ist, kriege ich nicht raus. Eine Erwähnung ist es trotzdem wert, zumal das Vereinsemblem mit der Stadtsilhouette recht nett ist. Bleiben wir kurz im hohen Norden und schauen mal kurz, ob es neben Holstein Kiel noch ein anderes „Holstein“ gibt. Ein Klick, die Antwort: SV Holstein Pahlen und TuS Holstein aus Quickborn.
Bevor wir zu den DDR-Klassikern wie Rotation, Fortschritt und Motor zurückkehren, einmal die Frage: Was taucht im deutschen Fußball häufiger auf? Borussia oder Preußen / Preussen? 78 Vereine heißen „Borussia“, so die Antwort von fussball.de. Nur 30 Treffer gibt es bei der Suche nach „Preußen“. Da hätte ich doch wirklich mehr erwartet. 32 sind es, wenn man „Preussen“ eingibt. Die Ergebnisse sind jedoch fast die gleichen. Ins Auge fällt Preußen Sutum 1948 aus Gelsenkirchen. Die ersten und zweiten Mannschaften von Preußen Sutum 1948 treffen in der Kreisliga A und C jeweils auf ETuS Bismarck. Preußen gegen Bismarck. Hübsches Wortspiel!
Über 100 Vereine gibt es, die das „Kickers“ im Namen tragen. Also mehr Treffer als bei „Borussia“. Mit dabei sind aber auch Vereinsnamen wie „Dorfkickers Mainschleife“ und „HFC Ambosskickers Döttesfeld“ oder gar „JFG Gäubodenkickers“. Mit dabei sind auch die „Plätzchen Kickers“, die 2007 in Siegen gegründet wurden, derzeit aber keine Mannschaft ins Rennen schicken. Weiter bei der Suche. Was ergibt die Suche nach „Werder“ und „Arminia“? Neben dem SV Werder Bremen gibt es noch den 1. FC Werder Münden und den BV Werder Hannover. Anders bei „Arminia“. Immerhin 34 Treffer werden aufgelistet. Den SV Arminia Hannover kennt man, vom SV Arminia Appelhülsen und vom UFC Arminia Rostock hatte ich jedoch noch nie etwas gehört.
Bei der Kreuz-und-Quer-Suche stellte sich auch die Frage, ob es neben Bayer 04 Leverkusen eigentlich noch andere verbliebene Bayer-Werksklubs gibt. Das Ergebnis haute mich aus den Socken! Wahrlich! In der Liste taucht der SC Bayer 05 Uerdingen auf! Mit fast dem gleichen Logo wie einst der Bundesligist FC Bayer 05 Uerdingen, aus dem nach dem Rückzug der Bayer AG der KFC Uerdingen 05 hervorging. Okay, beim genauen Betrachten erscheint es plötzlich logisch, denn der Gesamtverein mit all den anderen Sportarten wurde ja nicht aufgelöst. Inzwischen wurde halt wieder eine Fußballmannschaft ins Rennen geschickt, die derzeit in der Kreisliga B antritt. Des Weiteren gibt es noch den SV Bayer Wuppertal, dessen erste Herrenmannschaft in der Kreisliga A spielt. Und ja, es existiert auch eine BSG Bayer Berlin. Mit zwei Freizeitmannschaften (Ü60 und Herren) wird am Spielbetrieb teilgenommen. Gegner sind unteren die BSG Max-Bürger-Krankenhaus, BMW Motorrad, die SG Südwest / Deutsche Bank und die SG Rotation Prenzlauer Berg.
Rotation! Übergang geglückt! Zu DDR-Zeiten war „Rotation“ zum Gewerkschaftsbereich polygrafische Industrie und Verlagswesen zugehörig. Manch einer wird sich noch an den SC Rotation Leipzig erinnern, der in den1950er Jahren eine feste Größe im DDR-Fußball war. Unvergessen das Derby gegen den SC Lokomotive Leipzig, das am 9. September 1956 im Zentralstadion mehr als 100.000 Zuschauern sehen wollten. Die Tradition bewahren möchte die SG Rotation Leipzig 1950, die aktuell in der Landesklasse Nord spielt. Apropos, zum Auftakt der neuen Saison sogleich beim Stadtrivalen Roter Stern Leipzig 99! Was Rotation im Allgemeinen betrifft: 12 Vereine werden aufgelistet. Fast alle haben die Vereinsfarben Schwarz-Weiß. Der TSV Rotation Dresden 1990, der SV Rotation Weddersleben aus Thale, der SV Rotation Aschersleben, der SV Rotation Halle und auch der SV Rotation Neu Kaliß.
Wenn es sich schon dreht, springen wir weiter zu „Motor“. Es gibt noch einige Vereine in der Region Nordost, die das „Motor“ und das alte dazugehörige Emblem bewahren. Angefangen vom SV Motor Zeitz über den SV Motor Sörnewitz bis hin zur SG Motor Halle und dem SV Motor Altenburg. Gleich 59 Treffer gibt es, wenn man im Suchfeld „Traktor“ eingibt. Vom SV Traktor Schlenzer und dem SV Traktor Dargun (Titelbild) bis zum SV Traktor Kuhs. Weniger ist bei „Turbine“ zu finden. Neben dem bekannten Verein 1. FFC Turbine Potsdam und dem FC Turbine Erfurt sticht der Harbker SV Turbine 1892 hervor. Letztgenannter spielt derzeit in der Bördeoberliga.
Weiter mit den alten DDR-Namen. Was ist mit „Aktivist“, einst bekannt von „Aktivist Schwarze Pumpe“? Neben dem Freizeitteam Aktivist Runder Ball aus Berlin ist nur noch die BSG Aktivist Menteroda zu finden. Dafür jedoch mit schmuckem orange-schwarzen Emblem mit gekreuzten Hämmern. Womit wir sogleich bei „Wismut“ wären. Neben der bekannten in der Oberliga spielenden BSG Wismut Gera sind aktuell nur noch der SV Wismut Seelingstädt und der SV Wismut Erlabrunn zu finden. Bei Erlabrunn ziert sogar das geschwungene lilafarbene „W“ das Vereinsemblem. Jammerschade, dass dieses in Aue abgelegt wurde.
Doch weiter im Text! 12 Resultate liefert die Suche nach „Fortschritt“, immerhin 64 Vereine werden angezeigt, wenn „Einheit“ gesucht wird, und 22 Ergebnisse ergibt die Suche nach „Aufbau“. Nicht mehr mit dabei ist jedoch Aufbau Eisenhüttenstadt, das in Zuge der Fusion zum FC Eisenhüttenstadt quasi aufgelöst wurde. Einen fechen Namen hat der SV Aufbau Entwurf aus Leipzig, der jedoch nur im Freizeitsport antritt. Im Freizeitsport-Kreispokal hat es der SV Aufbau Entwurf am 02. August 2017 mit einem echten Kracher zu tun. LSV Stahlfeuer Volkssport - so der Gegner.
Wir nähern uns dem Ende - es reicht ja auch für heute -, und das „Stahlfeuer“ bietet den Übergang an. Wie viele Vereine tragen noch das „Stahl“ im Namen? In Eisenhüttenstadt wurde das „Stahl“ leider abgelegt. In Brandenburg an der Havel ist das „Stahl“ noch Programm. 22 Resultate liefert die Suche. Es sind einige alte Bekannte dabei: Die BSG Stahl Riesa, die BSG Stahl Altenberg, der SV Stahl Thale, der SV Stahl Hennigsdorf (derzeit nur Kreisliga Frauen), der 1. FC Stahl Finow. Ins Auge springt auch die BSG Maulwurf Kicker Saarstahl. Allerdings gibt es dort derzeit keinen Spielbetrieb.
Auf ein Letztes! Was bleibt? Das „Vorwärts“! In der DDR-Oberliga bekannt geworden durch den FC Vorwärts Berlin bzw. den FC Vorwärts Frankfurt / Oder. Die aktuelle Suche liefert jedoch erstaunlicherweise mehr Ergebnisse aus den westlichen Gefilden. Vorwärts Spoho 98 aus Köln, Vorwärts Epe, Vorwärts Hiddingsel, Vorwärts Peine, Vorwärts Kette Riemke, SV Vorwärts Nordhorn, SV Vorwärts Hülsen, SV Vorwärts Buschhausen, FV Vorwärts Faurndau und Vorwärts-Ost aus Hamburg… Vorwärts? Wahrlich kein reines Ost-Ding. In der Region Nordost gibt es gar nicht so viele Vorwärts-Vertreter. Die ASG Vorwärts Dessau, der SV Vorwärts Crinitz und der FC Vorwärts Drögeheide wären drei Vertreter. Wieder mal was dazu gelernt…
Ergänzung:
Wie es so ist, keine ausführliche Auflistung ohne spätere Ergänzungen... Fast vergessen wurde "Energie". Neben dem FC Energie Cottbus gibt es noch die SG Energie Görlitz, Energie Prenzlau, Energie Erfurt 97 und als West-Vertreter den FC Energie 2008 Köln. Eine Anmerkung auch noch zu "Lokomotive". Viele Vereine tragen nur die Kurzform "Lok" im Namen. Gleich 57 Treffer sind zu verbuchen. Unter anderen: 1. FC Lok Stendal, 1. SC Lok Calau, ESV Lok Plauen, ESV Lok Riesa, ESV Lok Stralsund, SV Lok Nossen und der SV Lok Weißenfels. Und wenn wir schon was ergänzen: Immerhin neun Suchergebnisse gibt es zu "Rapid" und 22 Suchergebnisse zu "Sparta". Einige Vertreter sind: Der SC Rapid Erfurt, LC Rapid Dortmund, Rapid Rummelsburg, Sparta Lichtenberg, Sparta Göttingen und der FC Sparta in Bremen.
Zwei historische, sehr geläufige Namen gingen völlig unter. 49-mal kommt in Deutschland "Teutonia" und ganze 261-mal (!) das "Germania" vor. Da in den oberen Klassen eher selten Vereine mit dem "Teutonia" oder dem "Germania" vorkommen, wurden diese glatt vergessen. Allerdings gibt es mit Germania Halberstadt einen Vertreter in der Regionalliga. Bekannt sein dürfte auch der BFC Germania 1888, der allerdings derzeit in der Kreisliga spielt. Ein paar weitere Beispiele zum Abschluss: FC Germania Freund 1919, FC Germania Singen, Germania 95 Papenburg, Germania Fulda, LSV Germania 04 Kummer, DJK Teutonia Ehrenfeld, SC Teutonia Bockau und SV Teutonia Stapelmoor...
Fotos: Marco Bertram, Michael, Messemann, Glenn Dawson, Claude Rapp
Benutzer-Kommentare
Dein bester Beitrag bisher, ein Hochgenuss für Fans dieses Themas.
Wusstest du, dass es in den USA ein "Houston Dynamo" gibt?
Bezüglich "Roter Stern" Vereine
Ich komme auf 14 in Deutschland:
Roter Stern Altenburg
Roter Stern Berlin
Roter Stern Flensburg
Roter Stern Frankfurt
Roter Stern Halle
Roter Stern Hofheim
Roter Stern Kickers 05
Roter Stern Leipzig
Roter Stern Lübeck
Roter Stern Nordost
Roter Stern Pfafferrode
Roter Stern Sudenburg
Roter Stern Wehringhausen
Roter Stern Zittau
Da du die Partie "Roter Stern Leipzig - Rotation Leipzig" explizit genannt hast, hast du vor das Spiel zu besuchen? Mich würde interessieren wie du die Atmosphäre dort beschreiben würdest. Ich geh da regelmäßig hin und finde es sehr unterhaltsam. Mittlerweile existieren da auch wieder Ultras, die für viel Gaudi und Ansehnliche Choreos sorgen, schau mal: www.roteallezfraktion.com